Für den neuen Plattendeal mit EMI streicht Robbie Williams angeblich 127 Millionen Euro ein. Der Preis: die Trennung von seinem Hitlieferanten Guy Chambers.

London (ebi) - Der Vertrag mit EMI mache ihn reicher, als er es sich je erträumt habe, jubelte Robbie Williams gegenüber dem Boulevardblatt Sun. Für mindestens sechs Alben kassiert der Entertainer 127 Millionen Euro. Eine EMI-Sprecherin bezeichnete die Summe als Spekulation. Für den Millionendeal will der Entertainer anscheinend einen hohen Preis bezahlen.

Sein Freund und Hitlieferant Guy Chambers kündigte ihm Presseberichten zufolge die Zusammenarbeit auf. Williams habe ihn aufgefordert, zukünftig exklusiv für ihn zu arbeiten, ansonsten sei ihr Deal beendet, behauptete Chambers gegenüber News Of The World. "Wie sich Robbie verhält ist schockierend. Ich habe fünf seiner Alben geschrieben und er behandelt mich wie Dreck. Er ist völlig abgehoben und feige", sagte der empörte Chambers, der u.a. auch Songs für Kylie Minogue schrieb.

Robbie habe sich seit der Unterzeichnung des Vertrags radikal verändert, zitiert ein Freund den enttäuschten Songwriter. Die Schuld sieht Chambers, der seit sechs Jahren mit Williams zusammen arbeitet und Hits wie "Let Me Entertain You" und "Angels" komponierte, bei Robbies Management. EMI-Chef Tony Wadsworth bezeichnete Williams' kommenden Longplayer bereits als dessen bestes Werk. Zwölf der 14 Songs von "Escapology" gehen auf Chambers Konto.

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Robbie Williams

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