Armer Robbie Williams! Queen-Bassist John Deacon stellte dem Popstar jüngst ein schlechtes Zeugnis als Sänger aus. Und für die Rolle des James Bond ist Robbie anscheinend nicht sexy genug.
London (ebi) - Nobody's perfect. Auch ein Robbie Williams nicht. Wie jetzt bekannt wurde, boykottierte Queen-Bassist John Deacon die Studio-Session seiner Band-Kollegen mit dem ehemaligen Take That-Mitglied in der englischen Grafschaft Surrey. Williams sang den Klassiker "We Are The Champions" für den Soundtrack zum Film "A Knight's Tale" neu ein (wir berichteten).
"Zum Glück war ich nicht dabei. Das Ergebnis ist totaler Müll. Der Song ist einer der größten, der je geschrieben wurde, doch sie haben ihn ruiniert", sagte Deacon dem englischen Boulevard-Blatt The Sun in Richtung Williams, Gitarrist Brian May und Drummer Roger Taylor. Robbie Williams könne den verstorbenen Sänger Freddie Mercury niemals ersetzen, so Deacon.
Aber nicht nur die Sänger-Qualitäten des Mädchenschwarms, der sich vor kurzem bei seiner "Freundin" Geri Halliwell mit einer Wagenladung Geschenke für sein lockeres Mundwerk entschuldigte, werden angezweifelt. Einen Dämpfer gab's auch in Sachen James Bond. Robbie, der sich schon öfters als potentieller Nachfolger von Schauspieler Pierce Brosnan ins Gespräch gebracht hat, sei für die Rolle schlicht zu wenig sexy. Findet zumindest die Casting-Verantwortliche ihrer Majestät, Debbie McWilliams.
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