Mit der kürzlichen, von Jimmy Fallon moderierten Pressekonferenz sowie der neuen Single "Angry" meldeten sich die Rolling Stones mit gewohnt großer Geste zurück. Dass ihr neues Album "Hackney Diamonds", das am 20. Oktober erscheint, zwölf Songs enthalten wird, verrieten sie dort bereits. Nun kommen …
Christoph, es geht immer um Autonomie. Ist das Leitmotiv der Medien A, gibt es viele Menschen die glauben B, aber auch einige die zu A stehen. Hingegen kommen die, die ihre Autonomie-Einschränkungen aus der Kindheit über eine überausgeprägte Pseudo-Differenziertheit ausleben und ihre Aggressionen somit bis zum Platzen bündeln, letztere sagen dann: C. Am Ende ist der Witz, dass wahrscheinlich alles gleichzeitig wahr ist aber wir alle mit unseren Kindheits-Traumata Spielball der Beschäftigungs-Industrie sind. Wahrscheinlich hat Till gelogen, wahrscheinlich haben die anderen auch gelogen/übertrieben. Wichtig ist zu erkennen: den anderen in seinen Werten und Überzeugungen auch ernst nehmen und in einen intellektuellen Austausch zu kommen. Darum geht es mir primär.
Kurze Ergänzung: Und durch knappe Ressourcen werden Menschen immer wieder im Zirkelschluss dazu getrieben, Autonomie ihrer Nachkommen einzuschränken, da alle sich für den Kapitalismus anpassen müssen. Im Grunde ist alles, wozu man sich bekennt, integriert und ideologisch. Im Grunde kann nur Gleichgültigkeit den Kapitalismus besiegen... achja, und aboslute, intrinsische Fraulheit.
Finde nicht das es da musikalisch passt. Im übrigen ist unklar ob Lady Gaga überhaupt eine Frau ist. Gab doch mal diese Bilder wo man vermuten konnte, dass sie einen Riemen hat. Wobei, eigentlich hat das heutzutage ja auch nichts mehr zu sagen
"Im übrigen ist unklar ob Lady Gaga überhaupt eine Frau ist. Gab doch mal diese Bilder wo man vermuten konnte, dass sie einen Riemen hat. Wobei, eigentlich hat das heutzutage ja auch nichts mehr zu sagen "
Ich wittere, das wird so ne typische Altherrenplatte. Und zwar in der Art, daß die alten Herren meinen, einen etwas "moderneren" Sound zu brauchen. Oder das, was sie dafür halten - idR. clean, durchproduziert, alles sauber getrennt und in perfekter Balance. Dem unterwerfen sich aus Respekt auch die meisten Produzenten.
Ein Ausrufezeichen in der Diskographie wird das dann nie, sondern eher eine träge, langweilige Angelegenheit. Siehe auch: Ozzy Osbourne. Rock braucht Mut zum Dreck.
Ragismo hat die Comic Book Guy-Attitude astrein drauf mittlerweile, cringiger geht's eigentlich kaum noch.
Und gerade den Ozzy-Vergleich find ich recht geschmacklos. Der Typ geht gesundheitlich seit Jahren komplett den Bach runter. Vielleicht will der einfach noch ein wenig Musik machen ohne den krampfhaften Anspruch, ein Ausrufezeichen setzen zu müssen. Schonmal in Erwägung gezogen?
Geht doch komplett am Punkt vorbei. Alte Herren haben logo die Freiheit, die Musik zu machen, was sie für richtig halten. Ergibt sich daraus die Pflicht für uns Hörer, das toll zu finden? Aus Respekt vor dem Alter etwa?
Ozzy hat doch seit ca. 30 Jahren keine Ambitionen mehr. Den aktuellen Ozzy meine ich also noch nicht mal, Gesundheitszustand hin oder her. Er klingt halt sauber und safe. Es gibt genügend Musiker, die im hohen Alter noch hörbar Feuer im Gesäß haben, und ihren Hörern nicht den schnell vergessenen Sound der größten Konformität zumuten wollen. Wie man in der News zur aktuellen Single der Stones sieht, finde ja längst nicht nur ich den Track sehr saftlos.
Anmerkung von mir, ohne damit direkt jemandem Recht oder Unrecht geben zu wollen: Kann es nicht sein, dass das, was die Herren Stones oder Osbourne vor x Jahrzehnten veröffentlicht haben, seinerzeit auch soundtechnisch "modern" war? Standen die echt im Studio und haben darum gekämpft, "das muss so und so klingen", oder kam halt das dabei raus, was gerade "normal" war? Ich versteh schon was du meinst, Ragism, aber ich denke, da ist viel Verklärung dabei.
Jein. Wenn es um Rockbands geht, so haben die Glücklicheren unter ihnen zwar in großen Studios aufgenommen und mitunter besseres Equipment gehabt. Aber:
1. Wurde viel experimentiert. Mikrophone an seltsame Orte gestellt, Prototypen von neuen Pedalen genutzt, viel spontan gearbeitet. Wie Rockmusik aufgenommen wurde, musste erst noch herausgefunden werden. 2. Einige der besten Rockplatten wurden in ziemlich schäbigen Studios für wenig Geld aufgenommen. Das betrifft vor allem Ozzys Vergangenheit mit Black Sabbath.
Die Stones als One-Take-Wonders werden sicherlich nicht zu viel overdubben. Aber wenn die Bedingungen komplett "sterlilisiert" werden, null Bleeding zugelassen wird, und die "besten" (bewährtesten) Methoden von Soundtechnikern verlangt werden, dann hört man das auch. Rock, oder Bandmusik allgemein, sollte sich nicht so sehr an Bewährtem orientieren, sondern erforschen und ausprobieren. Je weiter weg das Resultat vom Erlebnis entfernt ist, eine echte Band gemeinsam auf einer Bühne zu hören, umso langweiliger ist die Hörerfahrung.
"Don't Get Angry" ist zu "produziert", zu perfekt, und klingt damit langweilig.
Versteh mich nicht falsch, klar klingt das zu glatt und damit langweilig. Und auch mit deinen Analysen geh ich gefühlsmäßig erstmal mit. Aber wenn man einen Schritt zurücktritt und das rational angeht, kommt man ins Straucheln: "Wie Rockmusik aufgenommen wurde, musste erst herausgefunden werden." - Und, hat man es denn herausgefunden? Wenn ja, warum sollte sie dann noch so klingen wie damals? "Rock [...] sollte sich nicht so sehr an Bewährtem orientieren, sondern erforschen und ausprobieren." - Aber monierst du nicht gerade, dass man sich NICHT an Bewährtem orientiert?
Das sollte erst mal die Frage beantworten, ob Rock nicht immer schon mit modernsten Methoden aufgenommen wurde. Und ja, wurde sie. Aber selbst in den besten Studios wurde experimentiert, und oft auch einfach mal spontan ein "schlechtes" Mic benutzt. Bis in die frühen 90er ging es immer darum, neue Möglichkeiten zu finden, neue Klänge zu erzeugen und sie anders aufzunehmen.
Der neue Stones-Track klingt halt absolut sauber und gewöhnlich. Da hat niemand ein etwas gewagteres Mischverhältnis versucht, Bleeding oder seltsame Störgeräusche mitgenommen. DAS ist das Bewährte, der möglichst "saubere", ideale Weg, Aufnahmen zu machen.
Ungefähr seit Nu Metal ist das der Standard, und entsprechend langweilig ist ein großer Teil der Rockmusik seitdem geworden. Ab da wurde wenig experimentiert und gewagt, sondern eher das imitiert, was ideal für Pop und modernen R'n'B war.
"Ergibt sich daraus die Pflicht für uns Hörer, das toll zu finden?"
Nö, es ergibt sich aber auch nicht die Pflicht, sich auf überheblich-kleinliche Art und Weise über den deines Erachtens sauberen Mix aufzuregen. Zumindest nicht, wenn man erwachsen ist.
"Rock, oder Bandmusik allgemein, sollte sich nicht so sehr an Bewährtem orientieren, sondern erforschen und ausprobieren."
Passiert doch nach wie vor.
Bei den Stones vielleicht nicht mehr. Aber was soll das kleinliche Gemäkel an ner Gruppe, die ~60 Jahre Karriere hinter sich hat? Erwartest du ernsthaft, dass die sich soundtechnisch oder anderweitig nochmal komplett neu erfinden? Oder generell noch einen Fick daruf geben, dass der Sound "rau" sein muss? In dem Alter? Mich würde wundern, ob die ihre Mixe überhaupt noch hinreichend gegenhören können, um derartige Unterscheidungen zu treffen.
Und würde jemand, der nicht in ner Salzmine lebt, diesen Anspruch an so ne Gruppe ernsthaft stellen? (Achtung, rhetorische Frage.)
Schon. Deckt sich aber so ziemlich mit dem, wie der Track sonst bisher ankam. Und besonders fies wars auch nicht. Es sei denn, durchschnittlich zu sein wäre schon ein riesiger Affront gegen die Stones. Hatte Deine Kommentare also unter Luft-Ablassen verbucht.
Mmmmh... Jetzt warte ich seit Jahren darauf, dass sie "Really Wanna Tell The Truth" (oder so) in voller Länge veröffentlichen, aber leider wird das wohl nichts mehr...
Mit der kürzlichen, von Jimmy Fallon moderierten Pressekonferenz sowie der neuen Single "Angry" meldeten sich die Rolling Stones mit gewohnt großer Geste zurück. Dass ihr neues Album "Hackney Diamonds", das am 20. Oktober erscheint, zwölf Songs enthalten wird, verrieten sie dort bereits. Nun kommen …
Lady Gaga hätte man jetzt nicht gebraucht, aber ansonsten sind die Stones natürlich über alle Zweifel erhaben
Warum hätte man jetzt ausgerechnet Lady Gaga nicht gebraucht?
Weil sie eine Frau ist und die lügen alle.
Beschissene Bluescoverband.
Christoph, es geht immer um Autonomie. Ist das Leitmotiv der Medien A, gibt es viele Menschen die glauben B, aber auch einige die zu A stehen. Hingegen kommen die, die ihre Autonomie-Einschränkungen aus der Kindheit über eine überausgeprägte Pseudo-Differenziertheit ausleben und ihre Aggressionen somit bis zum Platzen bündeln, letztere sagen dann: C. Am Ende ist der Witz, dass wahrscheinlich alles gleichzeitig wahr ist aber wir alle mit unseren Kindheits-Traumata Spielball der Beschäftigungs-Industrie sind. Wahrscheinlich hat Till gelogen, wahrscheinlich haben die anderen auch gelogen/übertrieben. Wichtig ist zu erkennen: den anderen in seinen Werten und Überzeugungen auch ernst nehmen und in einen intellektuellen Austausch zu kommen. Darum geht es mir primär.
Kurze Ergänzung:
Und durch knappe Ressourcen werden Menschen immer wieder im Zirkelschluss dazu getrieben, Autonomie ihrer Nachkommen einzuschränken, da alle sich für den Kapitalismus anpassen müssen. Im Grunde ist alles, wozu man sich bekennt, integriert und ideologisch. Im Grunde kann nur Gleichgültigkeit den Kapitalismus besiegen... achja, und aboslute, intrinsische Fraulheit.
Ohje, das Scheisswiesel implodiert.
Sollte es dann soweit sein: auf jeden Fall Danke für deine Steuergelder
Was passiert eigentlich mit Scheiße, wenn sie implodiert?
Weiß ich nicht. Man könnte sie aber auf jeden Fall vorher dekonstruieren.
Ruhe in Frieden, Pseudowiesel.
Finde nicht das es da musikalisch passt. Im übrigen ist unklar ob Lady Gaga überhaupt eine Frau ist. Gab doch mal diese Bilder wo man vermuten konnte, dass sie einen Riemen hat. Wobei, eigentlich hat das heutzutage ja auch nichts mehr zu sagen
@Volkmar
Kann es sein, dass Du ziemlich dumm bist?
"Im übrigen ist unklar ob Lady Gaga überhaupt eine Frau ist. Gab doch mal diese Bilder wo man vermuten konnte, dass sie einen Riemen hat. Wobei, eigentlich hat das heutzutage ja auch nichts mehr zu sagen "
Haha, witzig. Lösch dich!
Was für ein dummer Mirko dieser Volkmar doch ist...und wir wissen ja Alle wofür "Mirko" steht.
"Ruhe in Frieden, Pseudowiesel.
Du hast "Lass uns" falsch geschrieben
Und "Hurensohn".
Ich wittere, das wird so ne typische Altherrenplatte. Und zwar in der Art, daß die alten Herren meinen, einen etwas "moderneren" Sound zu brauchen. Oder das, was sie dafür halten - idR. clean, durchproduziert, alles sauber getrennt und in perfekter Balance. Dem unterwerfen sich aus Respekt auch die meisten Produzenten.
Ein Ausrufezeichen in der Diskographie wird das dann nie, sondern eher eine träge, langweilige Angelegenheit. Siehe auch: Ozzy Osbourne. Rock braucht Mut zum Dreck.
Ragismo hat die Comic Book Guy-Attitude astrein drauf mittlerweile, cringiger geht's eigentlich kaum noch.
Und gerade den Ozzy-Vergleich find ich recht geschmacklos. Der Typ geht gesundheitlich seit Jahren komplett den Bach runter. Vielleicht will der einfach noch ein wenig Musik machen ohne den krampfhaften Anspruch, ein Ausrufezeichen setzen zu müssen. Schonmal in Erwägung gezogen?
Geht doch komplett am Punkt vorbei. Alte Herren haben logo die Freiheit, die Musik zu machen, was sie für richtig halten. Ergibt sich daraus die Pflicht für uns Hörer, das toll zu finden? Aus Respekt vor dem Alter etwa?
Ozzy hat doch seit ca. 30 Jahren keine Ambitionen mehr. Den aktuellen Ozzy meine ich also noch nicht mal, Gesundheitszustand hin oder her. Er klingt halt sauber und safe. Es gibt genügend Musiker, die im hohen Alter noch hörbar Feuer im Gesäß haben, und ihren Hörern nicht den schnell vergessenen Sound der größten Konformität zumuten wollen. Wie man in der News zur aktuellen Single der Stones sieht, finde ja längst nicht nur ich den Track sehr saftlos.
Anmerkung von mir, ohne damit direkt jemandem Recht oder Unrecht geben zu wollen: Kann es nicht sein, dass das, was die Herren Stones oder Osbourne vor x Jahrzehnten veröffentlicht haben, seinerzeit auch soundtechnisch "modern" war? Standen die echt im Studio und haben darum gekämpft, "das muss so und so klingen", oder kam halt das dabei raus, was gerade "normal" war? Ich versteh schon was du meinst, Ragism, aber ich denke, da ist viel Verklärung dabei.
Jein. Wenn es um Rockbands geht, so haben die Glücklicheren unter ihnen zwar in großen Studios aufgenommen und mitunter besseres Equipment gehabt. Aber:
1. Wurde viel experimentiert. Mikrophone an seltsame Orte gestellt, Prototypen von neuen Pedalen genutzt, viel spontan gearbeitet. Wie Rockmusik aufgenommen wurde, musste erst noch herausgefunden werden.
2. Einige der besten Rockplatten wurden in ziemlich schäbigen Studios für wenig Geld aufgenommen. Das betrifft vor allem Ozzys Vergangenheit mit Black Sabbath.
Die Stones als One-Take-Wonders werden sicherlich nicht zu viel overdubben. Aber wenn die Bedingungen komplett "sterlilisiert" werden, null Bleeding zugelassen wird, und die "besten" (bewährtesten) Methoden von Soundtechnikern verlangt werden, dann hört man das auch. Rock, oder Bandmusik allgemein, sollte sich nicht so sehr an Bewährtem orientieren, sondern erforschen und ausprobieren. Je weiter weg das Resultat vom Erlebnis entfernt ist, eine echte Band gemeinsam auf einer Bühne zu hören, umso langweiliger ist die Hörerfahrung.
"Don't Get Angry" ist zu "produziert", zu perfekt, und klingt damit langweilig.
Versteh mich nicht falsch, klar klingt das zu glatt und damit langweilig. Und auch mit deinen Analysen geh ich gefühlsmäßig erstmal mit. Aber wenn man einen Schritt zurücktritt und das rational angeht, kommt man ins Straucheln:
"Wie Rockmusik aufgenommen wurde, musste erst herausgefunden werden." - Und, hat man es denn herausgefunden? Wenn ja, warum sollte sie dann noch so klingen wie damals?
"Rock [...] sollte sich nicht so sehr an Bewährtem orientieren, sondern erforschen und ausprobieren." - Aber monierst du nicht gerade, dass man sich NICHT an Bewährtem orientiert?
Das sollte erst mal die Frage beantworten, ob Rock nicht immer schon mit modernsten Methoden aufgenommen wurde. Und ja, wurde sie. Aber selbst in den besten Studios wurde experimentiert, und oft auch einfach mal spontan ein "schlechtes" Mic benutzt. Bis in die frühen 90er ging es immer darum, neue Möglichkeiten zu finden, neue Klänge zu erzeugen und sie anders aufzunehmen.
Der neue Stones-Track klingt halt absolut sauber und gewöhnlich. Da hat niemand ein etwas gewagteres Mischverhältnis versucht, Bleeding oder seltsame Störgeräusche mitgenommen. DAS ist das Bewährte, der möglichst "saubere", ideale Weg, Aufnahmen zu machen.
Ungefähr seit Nu Metal ist das der Standard, und entsprechend langweilig ist ein großer Teil der Rockmusik seitdem geworden. Ab da wurde wenig experimentiert und gewagt, sondern eher das imitiert, was ideal für Pop und modernen R'n'B war.
"Ergibt sich daraus die Pflicht für uns Hörer, das toll zu finden?"
Nö, es ergibt sich aber auch nicht die Pflicht, sich auf überheblich-kleinliche Art und Weise über den deines Erachtens sauberen Mix aufzuregen. Zumindest nicht, wenn man erwachsen ist.
"Rock, oder Bandmusik allgemein, sollte sich nicht so sehr an Bewährtem orientieren, sondern erforschen und ausprobieren."
Passiert doch nach wie vor.
Bei den Stones vielleicht nicht mehr. Aber was soll das kleinliche Gemäkel an ner Gruppe, die ~60 Jahre Karriere hinter sich hat? Erwartest du ernsthaft, dass die sich soundtechnisch oder anderweitig nochmal komplett neu erfinden? Oder generell noch einen Fick daruf geben, dass der Sound "rau" sein muss? In dem Alter? Mich würde wundern, ob die ihre Mixe überhaupt noch hinreichend gegenhören können, um derartige Unterscheidungen zu treffen.
Und würde jemand, der nicht in ner Salzmine lebt, diesen Anspruch an so ne Gruppe ernsthaft stellen? (Achtung, rhetorische Frage.)
Achtung, rhetorische Frage: Hat Dir wer in den Kaffee gepisst?
Bitch, please.
Ach so. Sonst was nicht okay? Katze entlaufen? Du bekümmerst mich, Honey.
Bei mir ist alles in Ordnung, danke der Nachfrage. Du hast mit der Mäkelei angefangen, nicht ich.
Schon. Deckt sich aber so ziemlich mit dem, wie der Track sonst bisher ankam. Und besonders fies wars auch nicht. Es sei denn, durchschnittlich zu sein wäre schon ein riesiger Affront gegen die Stones. Hatte Deine Kommentare also unter Luft-Ablassen verbucht.
Wenn man sich das hier so durchliest, dann haben die alten Herren immer noch eine beachtliche Relevanz.
Hm. Wenn man sich anguckt, was hier bei den Amigos so abgeht, müsste man denen aber auch viel Relevanz zusprechen.
Ne, die Amigos werden doch nur durch den Kakao gezogen. Hier diskutiert Ihr ja (zumindest bisher) sachlich über die Musik.
Hmja. Und auf gewisse Weise auch über ihre Relevanz.
Eben.
Mmmmh... Jetzt warte ich seit Jahren darauf, dass sie "Really Wanna Tell The Truth" (oder so) in voller Länge veröffentlichen, aber leider wird das wohl nichts mehr...
https://www.youtube.com/watch?v=tcD6LsVgwVQ