Der amerikanische Sänger und Gitarrist Benjamin Curtis ist im Alter von 35 Jahren in New York an Krebs gestorben. Wie seine Band School Of Seven Bells via Facebook mitteilt, verlor Curtis am 29. Dezember seinen einjährigen Kampf mit der tödlichen Krankheit.
er hätte sicherlich noch viel gute musik gemacht. ich kenne von curtis leider lediglich das tolle album "te silver drops" mit dem klopper "daddy's in the doldrum". aber das war ja schon weltklasse.
Für die Secret Machines hatte ich noch so einiges übrig. Als ich vor kurzem die School of Seven Bells hörte, konnte ich dann aber ahnen, daß Curtis tatsächlich ziemlich genial war. Das Todesjahr 2013 endet mit einem weiteren unschönen Verlust...
Wirklich niederschmetternd. Ich habe ihn damals noch mit den Secret Machines live gesehen, eines der besten Konzerte meines Lebens. Curtis war zwar schon eine lange Weile raus inzwischen, aber jetzt glaube ich irgendwie nicht mehr, dass überhaupt noch mal was Neues von dieser einst so tollen Band erscheinen wird.
Ich habe School of Seven Bells leider seit dem letzten Album aus dem Auge verloren, da ich es relativ schlecht empfand. Aber die EP, die beide rausgebracht haben, um Curtis medizinische Lage zu finanzieren, klingt wirklich fantastisch, wieder sehr viel mehr in Richtung des ersten Albums. Da hätte also noch viel gute Musik kommen können. Sehr Schade um den jungen Mann.
Vor kurzer Zeit hab ich das Debüt der Secret Machines mal wieder arg liebgewonnen, besonders First Wave Intact und Now Here Is Nowhere, die das Album einrahmten, waren und sind tagtäglich meine verlässlichen liebenswert rumpelnden Begleiter im Kopf... das macht es für mich jetzt noch umso tragischer... Warum eigentlich immer die Guten? und so jung... ach mann ey, geht extrem scheiße los das neue Jahr (
Der amerikanische Sänger und Gitarrist Benjamin Curtis ist im Alter von 35 Jahren in New York an Krebs gestorben. Wie seine Band School Of Seven Bells via Facebook mitteilt, verlor Curtis am 29. Dezember seinen einjährigen Kampf mit der tödlichen Krankheit.
Curtis wurde mit der im Jahr 2000 gegründeten …
er hätte sicherlich noch viel gute musik gemacht. ich kenne von curtis leider lediglich das tolle album "te silver drops" mit dem klopper "daddy's in the doldrum". aber das war ja schon weltklasse.
Für die Secret Machines hatte ich noch so einiges übrig. Als ich vor kurzem die School of Seven Bells hörte, konnte ich dann aber ahnen, daß Curtis tatsächlich ziemlich genial war. Das Todesjahr 2013 endet mit einem weiteren unschönen Verlust...
Wirklich niederschmetternd. Ich habe ihn damals noch mit den Secret Machines live gesehen, eines der besten Konzerte meines Lebens. Curtis war zwar schon eine lange Weile raus inzwischen, aber jetzt glaube ich irgendwie nicht mehr, dass überhaupt noch mal was Neues von dieser einst so tollen Band erscheinen wird.
Ich habe School of Seven Bells leider seit dem letzten Album aus dem Auge verloren, da ich es relativ schlecht empfand. Aber die EP, die beide rausgebracht haben, um Curtis medizinische Lage zu finanzieren, klingt wirklich fantastisch, wieder sehr viel mehr in Richtung des ersten Albums. Da hätte also noch viel gute Musik kommen können. Sehr Schade um den jungen Mann.
Vor kurzer Zeit hab ich das Debüt der Secret Machines mal wieder arg liebgewonnen, besonders First Wave Intact und Now Here Is Nowhere, die das Album einrahmten, waren und sind tagtäglich meine verlässlichen liebenswert rumpelnden Begleiter im Kopf... das macht es für mich jetzt noch umso tragischer... Warum eigentlich immer die Guten? und so jung... ach mann ey, geht extrem scheiße los das neue Jahr (