Mit Postpunk fängt diese Kolumne heute an und mit Postpunk endet sie auch. Die betreffenden Bands dürften nur den Allerwenigsten von euch etwas sagen, aber das ist ja oft nicht die schlechteste Voraussetzung. Dazwischen findet ihr diese Woche Stories über Pearl Jam, Depeche Mode sowie Neuigkeiten …

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  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    Mhhhh.....um Spirit gut zu finden, muss man wirklich keine Drogen nehmen. Vielmehr ist es in meinen Augen Depeche Modes bestes Album seit langem und das ganz ohne Schönhören. ;) Während es bei den letzten 3 Alben immer wieder unnötige Soundfrickeleien gab, die teilweise wie Fremdkörper im Song wirkten, ist der Sound diesmal ordentlich entschlackt und mit unüberhörbaren kratfwerkschen Einschlag veredelt. Zum ersten Mal seit langem gibt es keinen einzigen Song, den ich skippen möchte. Auch wenn ich der Ben Hillier Zeit einige gute Seiten abgewinnen konnte, bin ich wirklich froh das diese Zeit vorbei ist und endlich wieder ein Producer dabei ist, der selbst auch aus der elektronischen Musik kommt. Endlich wieder richtig elektronisch! :)

  • Vor 7 Jahren

    Ich war 36 Jahre DM Fan, ihre Musik hat meinen Musikgeschmack und Empfinden maßgeblich beeinflusst. Aber... Spirit hat mit einem Schlag alles verändert. Es verlässt den Pfad der elektronischen Musik weitestgehend in Richtung Rock/Blues, angepasst an den amerikanischen Musikgeschmack.
    Hinzukommt der oft sehr gewöhnungsbedürftige Gesang? Gahans der oftmals eher einem bemühten Rockgeschrei gleicht, sowie Gores Gejammer, welches zum Fremdschämen einlädt.
    Live sind DM schon länger den Weg in Richtung Rock gegangen, welcher sich nun auch auf diesem Album fortsetzt. Dies mag vielen gefallen, aber mit elektronischer Musik für die sie bekannt und beliebt sind hat das nichts mehr zu tun, schade.
    Goodbye Lovers!

    • Vor 7 Jahren

      Ähm....sie sind doch gerade mit Spirit wieder hin Richtung Elektronik. Allein "Cover Me" ist ein reines Elektro-Stück. Wirklich reinen Blues gibt es nur bei Poorman, aber hier auch eher ein Elektroblues a la Depeche Mode. Ich meine, nach deine These wäre doch schon bei SOFAD schluss gewesen, denn das Album ist doch am ehesten Richtung Elektro-Rock.