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Korrekt, es ist Culcha Candela. Blöd nur, dass sich des Fuchsens Worte auf deren zweites Album "Next Generation" aus dem Jahr 2005 beziehen. Warum ich mich überhaupt mit so einer Combo beschäftige, liegt vor allem am Unterhaltungswert des CC-Sängers Mateo (Foto: Mateo-Denkmal in dessen Heimatstadt Breslau), der es scheinbar nicht fassen kann, dass es Menschen wie den Kollegen Kabelitz gibt, die sein Oeuvre nicht diggen. Schließlich geht es nicht um irgendwen, sondern um Mateo, jenen Mateo nämlich, der den Flow hat.

Im Zuge seines Soloalbums "Unperfekt" befand es Mateo daher als irre Majestätsbeleidigung, was der Kollege 2014 zu seiner Kunst zu sagen hatte und rächte sich auf seine ganz eigene, eher hilflose Art, ganz so als hätte er noch nie etwas von Rede- oder sagen wir gleich Pressefreiheit gehört. Dabei ist ihm diese wie jedem normal denkenden Menschen doch so immens wichtig, wie er im Zuge des Charlie Hebdo-Attentats seinen Jüngern glaubhaft versicherte.

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