Spotify hat auf einer Pressekonferenz in New York eine Reihe neuer Features vorgestellt. Zweieinhalb Wochen vor Apples Entwicklerkonferenz, auf der wahrscheinlich der Streamingdienst "Apple Music" vorgestellt wird, rüstet Spotify ordentlich auf. Der schwedische Anbieter reagiert damit nicht nur auf …

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  • Vor 9 Jahren

    Leider schiesst nun auch Spotify über das Ziel hinaus und wird zum Gemischtwarenhandel. Auf Podcasts und Musikvideos kann ich getrost verzichten. Schuster bleib bei deinen Leisten - aber heutzutage wollen die Konzerne nicht nur das grösste Stück vom einen Kuchen, sondern von allen Kuchen.

    • Vor 9 Jahren

      Du bist ja ein richtiger BWL-Wizard mit deiner messerscharfen Analyse: "heutzutage wollen die Konzerne nicht nur das grösste Stück vom einen Kuchen, sondern von allen Kuchen"
      Sehr kritisch. Ich finde es auch richtig doof von den Unternehmen, wenn die sowas machen. Reicht es denen nicht, bei einer Sache zu bleiben? Mensch ey, gefällt mir gar nicht :(

      Beim nächsten Post solltest du dich mal mit einigen Fragestellungen der VWL auseinandersetzen. Es ist nämlich auch total unfair, dass die Unterschiede zwischen den sog. Dritte-Welt-Ländern und den Industriestaaten und den reichsten und ärmsten Menscher immer größer werden. Voll gemein, sowas gefällt mir am Kapitalismus gar nicht.

    • Vor 9 Jahren

      neidisch weils bei dir fürs bwl-studium nicht gereicht hat?

    • Vor 9 Jahren

      ja, die bwler machen in der o-woche richtig party mit bollerwagen und kleiderkette, wir germanisten hingegen begnügen uns mit einer kneipentour

  • Vor 9 Jahren

    Solange die Plattenfirmen die ganzen Erlöse einsacken und die Musiker so gut wie gar nichts verdienen, sollte man Spotify (und andere Streaming-Dienste) nicht unterstützen.
    Tidal verspricht zwar Besserung und mehr Kohle für die Künstler, aber da wird auch eine Menge Geld in die Tasche von Jay-Z fließen.

    • Vor 9 Jahren

      Naja das ist ja nicht der Fehler von Spotify. Da müssten die Künstler halt bessere Verträge aushandeln. Was natürlich so gut wie unmöglich ist wenn man nicht schon zu den ganz Grossen gehört. Daher vielleicht ganz darauf verzichten. Grade ein Dienst wie Spotify bietet sich doch für den Direktvertrieb, also ohne Label, für Künstler an. Als Promoinstrument ist der Dienst grossartig. Und es ist ja nicht so dass sie an den physischen Tonträgern viel mehr verdienen, auch da sacken die Labels den grössten Teil für sich ein. Geld verdienen läuft heutzutage über Liveshows und Merchandise, das ist die aktuelle Entwicklung und das wird sich auch nicht mehr ändern. Wenn ich also die Wahl habe zwischen gar nix verdienen an Piraterie und wenigstens ein paar Cent für die Streams, was mir aber den Bekanntheitsgrad steigert und zusätzliche Leute ans Konzert lockt, nehm ich das doch. Meine Meinung.

  • Vor 9 Jahren

    jemand schon erfahrung mit spotify.to gemacht?

  • Vor 9 Jahren

    ich hoöfre schon seit längerem ausschließlich spotify und muss sagen ich bin sehr zufrieden mit dem streamingangebot. es ist sehr umfangreich und gute soundqualität. ich geniße die musik dort! kanns nur weiterepmfelen!!! :D :D