Taylor Swift: Sängerin will sechs Alben neu einspielen
vom 18. November 2020
Taylor Swift gab am Montag via Twitter ein Update zu einem mittlerweile zwei Jahre andauernden Rechtsstreit: Swift versucht seitdem, die Rechte an ihren alten Alben und Mastertapes zurückzuerlangen. Doch nun wurden die Nutzungsrechte schon ein zweites Mal ohne ihr Wissen weiterveräußert.
Ja nun, Speedi, haste davon, wenn Du wiederholt nicht auf meinen Rat hörst es auch mal gut sein zu lassen, ma frische Luft zu schnappen, oder nach nem Schnäutzer-Quicki mal früh schlafen zu gehen, hm?
Einfach mal Nazi-Vorwürfe und Blasi-Blasi-Talk einstellen. War echt alles wat viel die letzte Zeit. Noch ein gut gemeinter Rat vom lieben lauti..
Taylor Swift genießt aus den Gründen da oben bei mir Minimalrespekt. Klar, ihre Songs sind null aufregend. Aber es sind eben zu nem guten Teil ihre eigenen Songs. Bei denen und ihrer Darbietung scheint sie auch zig mal mehr zu sagen zu haben als so ziemlich alle anderen Popsängerinnen da draußen.
Wenn meine Schmähkommentare nur auffallen, wenns um weibliche Künstler geht, sollte ich diese vielleicht öfter schmähen. Müsste dann halt den verinnerlichten Sexismus von Frauen als heiligen Kühen bedienen, den es innerhalb der Community zu geben scheint. Danke für die Anregung, ich überlegs mir.
Ach shit, ich merke schon, dass ich jetzt echt mal langsam hinne machen muss mit der auf Deutschland in den 2010ern gemünzten Hommage an die "Wave Speech", denn es gibt wohl kaum einen besseren Indikator für einen bevorstehenden Wechsel im Zeitgeist als die ersten sichtbaren Risse zwischen den zwischenzeitlich im Mainstream verankerten Gesellschaftskonventionen und dem laut.de-eigenen Kreise von deutschen Männern im mittleren Alter, die wie sonst niemand außer ihnen eine den übrigen Menschen bis dahin absolut unbekannte Form zur Beschreibung des unfreiwilligen und unbeabsichtigten Ausbleibens von Geschlechtsverkehr in ihren Leben entwickelt haben.
Das meine ich nicht. Klar, wir alle haben leicht sexistische, vorurteilsbeladene Anteile in uns, und ohne können wir uns selbst uns eigentlich auch kaum vorstellen.
Aber daß Frauen unkritisierbar seien und pauschal viel weitere und schützenswertere Grenzen als Männer haben, ist positiver Sexismus, und ebenso rückständig wie der negative. Scheint aber derzeit eine hohe Nachfrage dafür zu geben.
"Und nun, weniger als 5 Jahre später, brauchst du nur auf Konstanz' niedrigsten Hügel hinauf und nach Nordosten zu blicken und mit dem richtigen Maß an Rechtgläubigkeit im Blick kannst du beinahe die Hochwassermarke von Leipzig erkennen - der Ort, an dem die Welle schließlich brach und über uns alle hinweg zurück rollte."
Danke, @Ragi, v.a. da der nachfolgende von mir ja aus der niedrigschwelligeren Rubrik "Scoring with the hits of others" und noch dazu im Original aus der Feder einer meiner Lieblingsautoren stammt.
Was lauti sagen möchte, ist glaub ich weniger, dass er beansprucht, den positiven Sexismus erfunden zu haben, als vielmehr hinsichtlich dessen alltäglicher Anwendung hier bei laut.de Firstmover gewesen zu sein
Überwiegend Homeoffice, bzw. sind oder waren tatsächlich seit Anfang November 1/3 der Patienten und ca. jede(r) 5. aus dem niedergelassenen oder ambulant arbeitenden Umfeld in einer Testreihe und Quarantäne. Als "nicht infiziert" getestete Patienten dürfen selbst entscheiden, ob sie Sichttermine (mit Hygienekonzept, #izkla) wahrnehmen oder Telefon-/Videotelefontermine wünschen. Kassenärztliche Vereinigung meines Bundeslandes zahlt in jedem der genannten Fälle den vollen Satz und bei Terminen, die weniger als 24 Stunden vorher durch Patienten abgesagt werden, noch 2/3 davon. Jetzt gleich z.B. ist erst mal wieder paar Stunden Ruhe meinerseits, da tatsächlich noch zwei Leute sich und damit auch mich in die Praxisräume quälen.
Ich sehe ihn vor mir, wie er an den Fingernägeln knabbert und hofft, dass sirpsycho jetzt nicht das Bundesland googelt und sich versucht einen Termin zu erschleichen... das wäre unser beider Ende.
Entweder das, oder eine potentielle Einsparung in unermesslicher Höhe mit dem feinen Zusatz: "Krankheitsbild nicht klassifizierbar" bzw. "Art der Psychose zu unbeständig"
Ich hingegen kann mir gut vorstellen, wie souli - wenn auch manchmal unfreiwillig - da sitzt und jeden Patienten einem Laut.User zuordnet. Ich käme aus dem Lachen ja nicht mehr raus. Muss nen harter Typ sein.
Patientin: "Und dann hat er auch noch das und das zu mir gesagt." Doc Souli: "Hört sich an, als wäre ihr Freund ein echter Sancho..." Patientin: "Was?" Doc Souli: "Was?"
Sag mal laut: "Alexa, was sind probatorische Sitzungen?" oder "Siri, was bedeutet F20.3 undifferenzierte bzw. atypische Schizophrenie?" bevor dir die Bälle, mit denen du da (wenn auch nur aus allgemeinem Unterhaltungs- und Erheiterungswunsch) zu jonglieren begonnen hast, aus den Händen gleiten und auf die Hoden fallen. Dass nämlich Psychotherapeut*innen im Gros so ziemlich genauso bequeme Menschen sind wie die meisten anderen auch, die dir im Zweifelsfall eben lieber nen leichten Schubs in irgendein Sammelbecken geben, noch bevor allzu viel Gelegenheit entsteht, sie im Strudel deines eigenen Ozeans bis auf den Grund hinabzuziehen, sollte inzwischen im deutschsprachigen Raum auch nicht mehr der Erkenntnis jüngstes Kind sein. Und je nach Art und Weise der Ausführung dieses Schubsers sehe ich da aus Sicht der notwendigen persönlichen Psychohygiene auch wirklich nichts Verkehrtes daran.
"Patientin: "Und dann hat er auch noch das und das zu mir gesagt." Doc Souli: "Hört sich an, als wäre ihr Freund ein echter Sancho..." Patientin: "Was?" Doc Souli: "Was?""
Ich wars! Porree ist köstlich als Frucht und entsprechender Zubereitung. Also je nach dem, bitter wird er nur wenn er zu hart bleibt! Egal welche Zunge da auch immer dran schleckt, bitter biete ich nicht an, bleibt der Latz halt zu!
Wäre es nicht sinnvoller, die Musik bei einem eigenen Label aufzunehmen, anstatt bei Universal? Das nötige Kleingeld ist bei Swift ja nicht das Problem, immerhin bekommen das Künstler etliche Gehaltsstufen unter ihr hin. Aber gut, vielleicht gibt es ja entsprechende Vertragsdetails, wer weiß.
Taylor Swift gab am Montag via Twitter ein Update zu einem mittlerweile zwei Jahre andauernden Rechtsstreit: Swift versucht seitdem, die Rechte an ihren alten Alben und Mastertapes zurückzuerlangen. Doch nun wurden die Nutzungsrechte schon ein zweites Mal ohne ihr Wissen weiterveräußert.
Als Antwort …
also unge vs mediakraft war irgendwie witziger
Freu mich schon auf den obligatorischen Post von Ragism/Meurer, der auf jede News einer Künstlerin hier folgt.
Ekel-Sexismus von Speedi incoming.
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Widerlich.
Meuri muss es erst die Plautze wieder mit Verdünner füllen.
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Ja nun, Speedi, haste davon, wenn Du wiederholt nicht auf meinen Rat hörst es auch mal gut sein zu lassen, ma frische Luft zu schnappen, oder nach nem Schnäutzer-Quicki mal früh schlafen zu gehen, hm?
Einfach mal Nazi-Vorwürfe und Blasi-Blasi-Talk einstellen. War echt alles wat viel die letzte Zeit. Noch ein gut gemeinter Rat vom lieben lauti..
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. . . . . meine Jünger!
.....Chat heute dort......
. braun........Hasselnuss...Porree....
Such Dir Hilfe!
Scheiße. Tut mir voll leid, daß ich über Taylor Swift nix zu sagen hab. Hoffe, ihr seid nicht zu traurig!
Na gut, weil Ihrs seid:
Taylor Swift genießt aus den Gründen da oben bei mir Minimalrespekt. Klar, ihre Songs sind null aufregend. Aber es sind eben zu nem guten Teil ihre eigenen Songs. Bei denen und ihrer Darbietung scheint sie auch zig mal mehr zu sagen zu haben als so ziemlich alle anderen Popsängerinnen da draußen.
Wenn meine Schmähkommentare nur auffallen, wenns um weibliche Künstler geht, sollte ich diese vielleicht öfter schmähen. Müsste dann halt den verinnerlichten Sexismus von Frauen als heiligen Kühen bedienen, den es innerhalb der Community zu geben scheint. Danke für die Anregung, ich überlegs mir.
Sexismus und/oder Männerfeindlichkeit bei Frauen? Wie soll denn sowas gehen. Die haben doch alle immer so süße Augen ...
Ach shit, ich merke schon, dass ich jetzt echt mal langsam hinne machen muss mit der auf Deutschland in den 2010ern gemünzten Hommage an die "Wave Speech", denn es gibt wohl kaum einen besseren Indikator für einen bevorstehenden Wechsel im Zeitgeist als die ersten sichtbaren Risse zwischen den zwischenzeitlich im Mainstream verankerten Gesellschaftskonventionen und dem laut.de-eigenen Kreise von deutschen Männern im mittleren Alter, die wie sonst niemand außer ihnen eine den übrigen Menschen bis dahin absolut unbekannte Form zur Beschreibung des unfreiwilligen und unbeabsichtigten Ausbleibens von Geschlechtsverkehr in ihren Leben entwickelt haben.
wäre der geschlechtsverkehr mal ausgeblieben, dann hätte ich meine freiheit nicht verloren
Das meine ich nicht. Klar, wir alle haben leicht sexistische, vorurteilsbeladene Anteile in uns, und ohne können wir uns selbst uns eigentlich auch kaum vorstellen.
Aber daß Frauen unkritisierbar seien und pauschal viel weitere und schützenswertere Grenzen als Männer haben, ist positiver Sexismus, und ebenso rückständig wie der negative. Scheint aber derzeit eine hohe Nachfrage dafür zu geben.
"Und nun, weniger als 5 Jahre später, brauchst du nur auf Konstanz' niedrigsten Hügel hinauf und nach Nordosten zu blicken und mit dem richtigen Maß an Rechtgläubigkeit im Blick kannst du beinahe die Hochwassermarke von Leipzig erkennen - der Ort, an dem die Welle schließlich brach und über uns alle hinweg zurück rollte."
Da habt ihr aber schnell geantwortet. Hätte ich mir davor mal kein Brot geschmiert!
Ich bin da ganz bei nomanswrap. Souli hat da einiges Missverstanden .
Der Kommentar davor war übrigens sehr gut, soulburn
"Aber daß Frauen unkritisierbar seien und pauschal viel weitere und schützenswertere Grenzen als Männer haben, ist positiver Sexismus"
Das ist ja mal ne ganz neue Definition von PS, klingt grundfalsch.
Das sollte keine Definition sein. Aber klar fällt das darunter. Selbst wenn mans ander sieht, bleibt es trotzdem noch ungesunder Sexismus.
Danke, @Ragi, v.a. da der nachfolgende von mir ja aus der niedrigschwelligeren Rubrik "Scoring with the hits of others" und noch dazu im Original aus der Feder einer meiner Lieblingsautoren stammt.
Ragi, das sollte ein Gag sein, da doch ich hier vor etlichen Jahren den _tatsächlichen_ positiven Sexismus aus der Taufe gehoben habe.
Der _tatsächliche_ positive Sexismus? Voll an mir vorbeigegangen. Wasn das Lustiges?
altherrenwitze
Was lauti sagen möchte, ist glaub ich weniger, dass er beansprucht, den positiven Sexismus erfunden zu haben, als vielmehr hinsichtlich dessen alltäglicher Anwendung hier bei laut.de Firstmover gewesen zu sein
Sag mal, hast du zufällig deinen Resturlaub genommen und bis zum 31.12. komplett frei?
Das dürfte unterhaltsam werden. Ich verberge aber keineswegs anteilige Freude ...
Überwiegend Homeoffice, bzw. sind oder waren tatsächlich seit Anfang November 1/3 der Patienten und ca. jede(r) 5. aus dem niedergelassenen oder ambulant arbeitenden Umfeld in einer Testreihe und Quarantäne.
Als "nicht infiziert" getestete Patienten dürfen selbst entscheiden, ob sie Sichttermine (mit Hygienekonzept, #izkla) wahrnehmen oder Telefon-/Videotelefontermine wünschen. Kassenärztliche Vereinigung meines Bundeslandes zahlt in jedem der genannten Fälle den vollen Satz und bei Terminen, die weniger als 24 Stunden vorher durch Patienten abgesagt werden, noch 2/3 davon. Jetzt gleich z.B. ist erst mal wieder paar Stunden Ruhe meinerseits, da tatsächlich noch zwei Leute sich und damit auch mich in die Praxisräume quälen.
bist du psychotherapeut? kriegt man bei dir nen laut.de rabbat? frage für den ein oder anderen user hier. ^^
Ich sehe ihn vor mir, wie er an den Fingernägeln knabbert und hofft, dass sirpsycho jetzt nicht das Bundesland googelt und sich versucht einen Termin zu erschleichen... das wäre unser beider Ende.
und der ruin einer jeden krankenkasse
Entweder das, oder eine potentielle Einsparung in unermesslicher Höhe mit dem feinen Zusatz: "Krankheitsbild nicht klassifizierbar" bzw. "Art der Psychose zu unbeständig"
Denke das kannst du dir sparen. Dass Du einfach ein Trottel bist ist ja für Jeden klar zu sehen.
Ich hingegen kann mir gut vorstellen, wie souli - wenn auch manchmal unfreiwillig - da sitzt und jeden Patienten einem Laut.User zuordnet. Ich käme aus dem Lachen ja nicht mehr raus. Muss nen harter Typ sein.
Patientin: "Und dann hat er auch noch das und das zu mir gesagt."
Doc Souli: "Hört sich an, als wäre ihr Freund ein echter Sancho..."
Patientin: "Was?"
Doc Souli: "Was?"
Sag mal laut: "Alexa, was sind probatorische Sitzungen?" oder "Siri, was bedeutet F20.3 undifferenzierte bzw. atypische Schizophrenie?" bevor dir die Bälle, mit denen du da (wenn auch nur aus allgemeinem Unterhaltungs- und Erheiterungswunsch) zu jonglieren begonnen hast, aus den Händen gleiten und auf die Hoden fallen. Dass nämlich Psychotherapeut*innen im Gros so ziemlich genauso bequeme Menschen sind wie die meisten anderen auch, die dir im Zweifelsfall eben lieber nen leichten Schubs in irgendein Sammelbecken geben, noch bevor allzu viel Gelegenheit entsteht, sie im Strudel deines eigenen Ozeans bis auf den Grund hinabzuziehen, sollte inzwischen im deutschsprachigen Raum auch nicht mehr der Erkenntnis jüngstes Kind sein. Und je nach Art und Weise der Ausführung dieses Schubsers sehe ich da aus Sicht der notwendigen persönlichen Psychohygiene auch wirklich nichts Verkehrtes daran.
@Gleep: Meißel mit nur einem Hieb durch die Stirnplatte getrieben, Props!
"Patientin: "Und dann hat er auch noch das und das zu mir gesagt."
Doc Souli: "Hört sich an, als wäre ihr Freund ein echter Sancho..."
Patientin: "Was?"
Doc Souli: "Was?""
OMG!
"den positiven Sexismus erfunden zu haben"
Ich wars! Porree ist köstlich als Frucht und entsprechender Zubereitung. Also je nach dem, bitter wird er nur wenn er zu hart bleibt! Egal welche Zunge da auch immer dran schleckt, bitter biete ich nicht an, bleibt der Latz halt zu!
Entschuldige Para, hab dir deinen umwerfenden Witz geklaut! Wollte ich nicht......
Jaja, das weiß ich doch.
Dein aktueller Zustand dürfte einen erschöpfenden Forschungsbereich für alle in Psychologie und Neurowissenschaft tätigen Grundlagenforscher sein.
Nein, so ungewöhnlich bin ich nicht, aber spannend ja gerne!
CONZAL
Wäre es nicht sinnvoller, die Musik bei einem eigenen Label aufzunehmen, anstatt bei Universal? Das nötige Kleingeld ist bei Swift ja nicht das Problem, immerhin bekommen das Künstler etliche Gehaltsstufen unter ihr hin.
Aber gut, vielleicht gibt es ja entsprechende Vertragsdetails, wer weiß.