Tocotronic: Der Song "Jugend ohne Gott gegen Faschismus"
vom 24. September 2021
Kurz vor der Bundestagswahl kehren Tocotronic mit einer klaren Ansage zurück. Schon im Titel von "Jugend ohne Gott gegen Faschismus" wird klar, was die Band anwidert und wovor auch 2021 noch gewarnt werden muss. Für Rechtsextreme ist kein Platz in unserer Gesellschaft und am Wahlsonntag sollte da …
Puh, das ist musikalisch schon sehr öde. Ich hoffe, das Album kann dann mehr. Nach dem für mich großartigen roten Album und dem dann sehr schwachen "Die Unendlichkeit" habe ich aber nur mäßig Hoffnung.
Würde es genau andersherum sehen. Das Rote Album ist für mich immer noch der Tiefpunkt der Discographie, währen die Unendlichkeit eines der besseren Spätwerke ist. Der neue Song weckt echte Hoffnung auf das kommende Album.
Schlageresk sind für mich beispielsweise Drangsals Ergüsse. Das rote Album verorte ich hingegen schon eher im Bereich Chanson / Liedermacher. Aber jeder nach seinem Geschmack.
Angestrengte Musik von Leuten, die sich selbst zu wichtig nehmen, verpackt in ironischer Lustlosigkeit, um sich nicht angreifbar zu machen. Schrecklich und eine der überschätztesten Erscheinungen der deutschen Popmusik überhaupt.
Kurz vor der Bundestagswahl kehren Tocotronic mit einer klaren Ansage zurück. Schon im Titel von "Jugend ohne Gott gegen Faschismus" wird klar, was die Band anwidert und wovor auch 2021 noch gewarnt werden muss. Für Rechtsextreme ist kein Platz in unserer Gesellschaft und am Wahlsonntag sollte da …
Puh, das ist musikalisch schon sehr öde. Ich hoffe, das Album kann dann mehr. Nach dem für mich großartigen roten Album und dem dann sehr schwachen "Die Unendlichkeit" habe ich aber nur mäßig Hoffnung.
Gerade das rote Album musste sich doch des Vorwurfs erwehren, schlageresk zu sein. So schwach sehe ich das Letzte nicht. Guter Durchschnitt.
Würde es genau andersherum sehen. Das Rote Album ist für mich immer noch der Tiefpunkt der Discographie, währen die Unendlichkeit eines der besseren Spätwerke ist. Der neue Song weckt echte Hoffnung auf das kommende Album.
Schlageresk sind für mich beispielsweise Drangsals Ergüsse. Das rote Album verorte ich hingegen schon eher im Bereich Chanson / Liedermacher. Aber jeder nach seinem Geschmack.
Rick McPhail und das eine Riff was er kann, Episode 378352.
Rick McPhail kann alle Riffs.
Könnte noch ein bißchen mehr noisy sein, aber finde schon ganz geil
Boah, die Titel werden auch immer schlimmer. Immerhin kein Schlager diesmal.
Die Band war schon immer ein einziger Prank mit dem Versuch, wie sehr sich die Musiker selbst langweilen können, ohne daß es jemandem auffällt.
Das gilt m.E. nicht für die Anfangsjahre, wohl aber für einen Großteil des Spätwerks. Die Blumfeldisierung von Tocotronic.
Ab welchem Album? Ehrlich gesagt kann ich mir das Geschrammel der Prä-K.O.O.K.-Ära kaum anhören, von einzelnen Songs abgesehen.
Für viele sind genau die Alben vor KOOK die besten Jahre…
„Coldplay sind Radiohead für Idioten“
(John Niven)
Angestrengte Musik von Leuten, die sich selbst zu wichtig nehmen, verpackt in ironischer Lustlosigkeit, um sich nicht angreifbar zu machen. Schrecklich und eine der überschätztesten Erscheinungen der deutschen Popmusik überhaupt.
Da gehe ich mit.
Auf Tocotronic lasse ich nichts kommen. Der Rest kann Onkelz oder irgendwelchen Deutschrap über Goldkettchen hören gehen.
Gibt ja sonst nix, ne.
Mir fällt nur noch Matthias Reim ein
Man kann sogar Deutschrap mit Tocotronic Wordcut hören, wenn man das möchte. Verrückt!
Gewollt und verkackt!
Hamburger? Sind die nicht schon vor Jahren nach Berlin übergesiedelt?
Wir sind hier nicht in Seattle, Dirk
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Ungehört: 1/10. Absolute Hassband