Die einen halten sich daran, anderen Gastronomen und Veranstaltern sind sie wie aller Tage Abend: gesetzliche "stille" Feiertage wie Allerheiligen oder der Volkstrauertag. Zuweilen kommen an jenen Abenden Ordnungshüter in die Disko, räumen die Tanzfläche und gleichen den Soundpegel der Uhrzeit an.
@GerneAnonym (« Da möchte ich aber mal den Großteil hier sehen, wenn sie auf einmal Ostern/Pfingsten/Weihnachten arbeiten müsstest. Wenn man hier schon so groß die Klappe aufreisst, dann muss man auch B sagen und kann sich nicht nur die Rosinenstückchen rauspicken. "Juhu, Weihnachtsurlaub! Oh, 2 Lieder sollten nicht gespeilt werden, Ich lass mir nichts vorschreiben!" ist ein armseelige, ekelerregende Doppelmoral. Entweder ich respektiere die stillen Feiertage oder ich versuch auch an Ostern arbeiten zu können. »):
Fällt den Kirchen- und Religionsbefürwortern nix besseres mehr als Rechtfertigung für ihren Kult ein als die Tatsache dass wir alle mal frei haben?
Ich habe diese Doppelmoral nicht, wie ich oben schon sagte. Ich wäre sofort bereit zu verzichten.
Aber ich bin ja auch kein Workaholic und gehe Arbeiten um des Arbeitens willen, jeder freut sich über freie Tage - aus welchen Gründen auch immer. Das hat jetzt mit Ehrlichkeit aber weniger mit Doppelmoral zu tun.
Und was sollen die meisten Angestellten (auch die nicht-christlichen) denn machen wenn das Büro oder die Firma sowieso zu ist? Einbrechen?
Aber wie gesagt, für eine Abschaffung aller kirchlichen Feiertage würde ich jederzeit stimmen und dann arbeiten gehen (ob gern oder ungern steht auf einem anderen Blatt )
Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden.
Find die Aktion also nicht peinlich, weil die Behörden die Setlist kontrolliert haben, sondern höchstens, weil das Managment zu blöd ist, einen vernünftigen Termin rauszusuchen.
@Texas CrieZ (« Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden. »):
Wozu denn? Damit die Volkstrauernden sich besser fühlen und nicht neidisch werden?
@mr_bad_guy (« @Texas CrieZ (« Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden. »):
Wozu denn? Damit die Volkstrauernden sich besser fühlen und nicht neidisch werden? »):
Neidisch? Darum geht's doch gar nicht.
Das sind einfach gewisse Traditionen, die kann man doch mal beibehalten und ein bisschen Respekt zeigen. So schwer ist das nun nicht.
Nein. 1. Gab es sicher keine Gestzliche Notwendigkeit in die Setlist einzugreifen.
2. Tradition my ass. Keiner wird gezwungen in ne Disse oder ein Konzert zu gehen und ich sehe, außer Neid, eigentlich keine möglichen Beweggründe wieso man jemandem verbieten sollte in ein Konzert zu gehen, bzw. eins zu veranstalten/spielen, wann immer es demjenigen gefällt wenn man selbst eigentlich kein Stück davon betroffen ist.
@Texas CrieZ (« @mr_bad_guy (« @Texas CrieZ (« Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden. »):
Wozu denn? Damit die Volkstrauernden sich besser fühlen und nicht neidisch werden? »):
Neidisch? Darum geht's doch gar nicht.
Das sind einfach gewisse Traditionen, die kann man doch mal beibehalten und ein bisschen Respekt zeigen. So schwer ist das nun nicht.
Wie gesagt: Fehler vom Managment. »):
Wenn jemand diese Tradition einhalten möchte, respektiere ich das sicherlich. Ich habe auch Respekt vor den Gefallenen aller Kriege, aber ich brauche dafür keinen festgelegten Tag im Kalender. Ich denke, dieser Weg sollte auch akzeptiert werden.
In meinen Augen ist das genauso heuchlerisch wie die Harmonie an Weihnachten.
Dieses Datum war einfach unglücklich gewählt und die Behörden haben nur ihren Job gemacht. Aber albern ist das schon. Wer sich an diese Tradition halten möchte, kann ja zu Hause bleiben.
Ich bin tollerant. Ich zwing niemanden an bestimmten Tagen feiern und saufen zu gehen. Umgekehrt erwarte ich allerdings auch daß mir niemand verbietet feiern zu gehen. Und verate mir doch einfach mal wer was davon hat? Bei allen deinen Beispielen die du nennst gibts objektive Gründe dafür. Nenn mir blos einen für ein Feierverbot.
wenn ein volk nicht mal mehr gemeinsam der gefallenen brüder und der millionen anderen kriegstoten des 1. WK gedenken kann, sondern lieber "party" machen will und sich die birne dicht knallen, dann hat der egoismus überhand genommen und der volksgedanke ist endgültig erloschen. wenn das euer verständnis von liberalität ist, dann gute nacht deutschland.
...und die einmalige form der zensur hier in deutschland, wie sie sonst nirgendwo in einer westlichen demokratie annähernd so stattfindet, ist nur wieder ein armutszeugnis für unsere sogenannte demokratie. »):
volksgedanke, wenn ich das schon höre ... warum sollte mich jemand zwingen an einem bestimmten tag im jahr zu trauern?
Ich finde schon das Feiertage, mit bestimmten Regeln, generell das kollektive Gemeinschaftsgefühl und die individuelle Einstellung zu Deutschland, wenn auch unterschwellig, positiv beeinflussen.
@Texas CrieZ (« Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden. »):
Rücksicht- klar, gerne, jederzeit. Nur impliziert doch das Wort "Rücksicht"- für meine Begriffe zumindest- das der Verzicht darauf einer anderen Partei einen irgendwie gearteten Nachteil einbringt, oder Schaden zufügt oderoder. Das seh ich hier absolut nicht. Es wird niemand am Trauern gehindert, es ist aber auch Gebot der Toleranz- @anonymus- dass genauso akzeptiert wird, wenn jemand darauf eben keinen Wert legt. Es gibt ja keine Berührpunkte.
@Anonymous (« @mr_bad_guy (« Ich bin tollerant. Ich zwing niemanden an bestimmten Tagen feiern und saufen zu gehen. Umgekehrt erwarte ich allerdings auch daß mir niemand verbietet feiern zu gehen. Und verate mir doch einfach mal wer was davon hat? Bei allen deinen Beispielen die du nennst gibts objektive Gründe dafür. Nenn mir blos einen für ein Feierverbot. »):
wenn ein volk nicht mal mehr gemeinsam der gefallenen brüder und der millionen anderen kriegstoten des 1. WK gedenken kann, sondern lieber "party" machen will und sich die birne dicht knallen, dann hat der egoismus überhand genommen und der volksgedanke ist endgültig erloschen. wenn das euer verständnis von liberalität ist, dann gute nacht deutschland.
...und die einmalige form der zensur hier in deutschland, wie sie sonst nirgendwo in einer westlichen demokratie annähernd so stattfindet, ist nur wieder ein armutszeugnis für unsere sogenannte demokratie. »):
Ich möchte dich an dieser Stelle korrigieren: Wenn hier etwas überhand nimmt, dann der Individualismus, nicht der Egoismus - und das ist auch gut so. "Volksgedanke" klingt mir zu patriotisch.
@Anonymous (« fettes brot, allein schon der name; entstanden aus einer intellektuell meisterlichen gedankenleistung sie reflektieren den zeitgeist sie duschen auf autobahnen warum nur? »):
Duschen auf Autobahnen? Hui, da geht ja jedes Nazometer kaputt!
das is doch dann wenn die ganzen GEschichtsrevisionisten, UNbelehrbaren und Faschos aufn Friedhof rennen und Kränze niederlegen. »):
ja, aber bei denen heißt das dann "heldengedenken". »):
Da is es auch ganz egal, dass dieser VolksTRAUERtag zur Völkerversöhnung und einem friedlichen Europa mehr beigetragen hat und wird als die anitfaschistische Selbstglorifizierung der Ewig- und aus Prinzip Außenstehenden. Ich verneige mich vor eurer moralischen Überlegenheit über alles und in jeden in Gegenwart und Vergangenheit!
@thammü (« @Texas CrieZ (« Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden. »):
Rücksicht- klar, gerne, jederzeit. Nur impliziert doch das Wort "Rücksicht"- für meine Begriffe zumindest- das der Verzicht darauf einer anderen Partei einen irgendwie gearteten Nachteil einbringt, oder Schaden zufügt oderoder. Das seh ich hier absolut nicht. Es wird niemand am Trauern gehindert, es ist aber auch Gebot der Toleranz- @anonymus- dass genauso akzeptiert wird, wenn jemand darauf eben keinen Wert legt. Es gibt ja keine Berührpunkte. »):
Ich weiß in dem Fall aber nicht, wo das Problem ist. Man muss sich doch mal fragen: Ist es wirklich nötig, genau an dem Tag zu feiern? Wenigstens einmal sollte man doch drauf verzichten können. Dass mit dem Feiertag lass ich nicht gelten, die meisten Menschen haben auch am Sonntag frei und können jeden Samstag rausgehen. Insofern ist da doch mal Rücksicht angebracht.
Sicher, es wird keiner dort aufkreuzen und sagen: "Hey, heute ist Volkstrauertag, lasst das bitte sein!" Aber in dem Fall geht's einfach ums Prinzip. Ist einfach kein Tag zum Feiern und ich finde es auch gut, dass es so einen Tag gibt, nicht, damit ihn die Neo-Nazis für ihren Scheiß nutzen können, sondern einfach nur als Symbol für alle, die durch Kriege gefallen sind (was leider auch noch heute viel zu oft passiert...) und uns daran zu erinnern. Das ist eine Sache des Respekts.
das is doch dann wenn die ganzen GEschichtsrevisionisten, UNbelehrbaren und Faschos aufn Friedhof rennen und Kränze niederlegen. »):
ja, aber bei denen heißt das dann "heldengedenken". »):
Da is es auch ganz egal, dass dieser VolksTRAUERtag zur Völkerversöhnung und einem friedlichen Europa mehr beigetragen hat und wird als die anitfaschistische Selbstglorifizierung der Ewig- und aus Prinzip Außenstehenden. Ich verneige mich vor eurer moralischen Überlegenheit über alles und in jeden in Gegenwart und Vergangenheit! »):
das hat auch nichts mit sog. "antifaschistischer selbstglorifizierung" zu tun, sondern ist einfach dem f a k t geschuldet, dass der volkstrauertag heute fast nur noch von nazis "begangen" wird. selbstredend unter anderen vorzeichen. oder etwa nicht? darf ich dich fragen, was du am volkstrauertag gemacht hast? kranz niedergelegt?
Die einen halten sich daran, anderen Gastronomen und Veranstaltern sind sie wie aller Tage Abend: gesetzliche "stille" Feiertage wie Allerheiligen oder der Volkstrauertag. Zuweilen kommen an jenen Abenden Ordnungshüter in die Disko, räumen die Tanzfläche und gleichen den Soundpegel der Uhrzeit an.
@GerneAnonym («
Da möchte ich aber mal den Großteil hier sehen, wenn sie auf einmal Ostern/Pfingsten/Weihnachten arbeiten müsstest.
Wenn man hier schon so groß die Klappe aufreisst, dann muss man auch B sagen und kann sich nicht nur die Rosinenstückchen rauspicken.
"Juhu, Weihnachtsurlaub! Oh, 2 Lieder sollten nicht gespeilt werden, Ich lass mir nichts vorschreiben!" ist ein armseelige, ekelerregende Doppelmoral.
Entweder ich respektiere die stillen Feiertage oder ich versuch auch an Ostern arbeiten zu können. »):
Fällt den Kirchen- und Religionsbefürwortern nix besseres mehr als Rechtfertigung für ihren Kult ein als die Tatsache dass wir alle mal frei haben?
Ich habe diese Doppelmoral nicht, wie ich oben schon sagte. Ich wäre sofort bereit zu verzichten.
Aber ich bin ja auch kein Workaholic und gehe Arbeiten um des Arbeitens willen, jeder freut sich über freie Tage - aus welchen Gründen auch immer. Das hat jetzt mit Ehrlichkeit aber weniger mit Doppelmoral zu tun.
Und was sollen die meisten Angestellten (auch die nicht-christlichen) denn machen wenn das Büro oder die Firma sowieso zu ist? Einbrechen?
Aber wie gesagt, für eine Abschaffung aller kirchlichen Feiertage würde ich jederzeit stimmen und dann arbeiten gehen (ob gern oder ungern steht auf einem anderen Blatt )
Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden.
Find die Aktion also nicht peinlich, weil die Behörden die Setlist kontrolliert haben, sondern höchstens, weil das Managment zu blöd ist, einen vernünftigen Termin rauszusuchen.
@Texas CrieZ (« Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden. »):
Wozu denn? Damit die Volkstrauernden sich besser fühlen und nicht neidisch werden?
@mr_bad_guy (« @Texas CrieZ (« Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden. »):
Wozu denn? Damit die Volkstrauernden sich besser fühlen und nicht neidisch werden? »):
Neidisch? Darum geht's doch gar nicht.
Das sind einfach gewisse Traditionen, die kann man doch mal beibehalten und ein bisschen Respekt zeigen. So schwer ist das nun nicht.
Wie gesagt: Fehler vom Managment.
Nein.
1. Gab es sicher keine Gestzliche Notwendigkeit in die Setlist einzugreifen.
2. Tradition my ass. Keiner wird gezwungen in ne Disse oder ein Konzert zu gehen und ich sehe, außer Neid, eigentlich keine möglichen Beweggründe wieso man jemandem verbieten sollte in ein Konzert zu gehen, bzw. eins zu veranstalten/spielen, wann immer es demjenigen gefällt wenn man selbst eigentlich kein Stück davon betroffen ist.
Volkstrauertag?
das is doch dann wenn die ganzen GEschichtsrevisionisten, UNbelehrbaren und Faschos aufn Friedhof rennen und Kränze niederlegen.
@Texas CrieZ (« @mr_bad_guy (« @Texas CrieZ (« Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden. »):
Wozu denn? Damit die Volkstrauernden sich besser fühlen und nicht neidisch werden? »):
Neidisch? Darum geht's doch gar nicht.
Das sind einfach gewisse Traditionen, die kann man doch mal beibehalten und ein bisschen Respekt zeigen. So schwer ist das nun nicht.
Wie gesagt: Fehler vom Managment. »):
Wenn jemand diese Tradition einhalten möchte, respektiere ich das sicherlich. Ich habe auch Respekt vor den Gefallenen aller Kriege, aber ich brauche dafür keinen festgelegten Tag im Kalender. Ich denke, dieser Weg sollte auch akzeptiert werden.
In meinen Augen ist das genauso heuchlerisch wie die Harmonie an Weihnachten.
Dieses Datum war einfach unglücklich gewählt und die Behörden haben nur ihren Job gemacht. Aber albern ist das schon. Wer sich an diese Tradition halten möchte, kann ja zu Hause bleiben.
Ich bin tollerant. Ich zwing niemanden an bestimmten Tagen feiern und saufen zu gehen. Umgekehrt erwarte ich allerdings auch daß mir niemand verbietet feiern zu gehen.
Und verate mir doch einfach mal wer was davon hat? Bei allen deinen Beispielen die du nennst gibts objektive Gründe dafür. Nenn mir blos einen für ein Feierverbot.
@Anonymous (« @idiot_ballroom (« Volkstrauertag?
das is doch dann wenn die ganzen GEschichtsrevisionisten, UNbelehrbaren und Faschos aufn Friedhof rennen und Kränze niederlegen. »):
schalt lieber wieder die glotze an und trink weiter dein kasten bier. »):
das mach ich vieleicht auch du anonymer Niemand.
Wow...haufenwise Bullshit und keine einzige Begründung. Da halt ich doch mal argumentativ auf deinem Level dagegen: Das is Blödsinn was du da laberst.
@Anonymous («
wenn ein volk nicht mal mehr gemeinsam der gefallenen brüder und der millionen anderen kriegstoten des 1. WK gedenken kann, sondern lieber "party" machen will und sich die birne dicht knallen, dann hat der egoismus überhand genommen und der volksgedanke ist endgültig erloschen. wenn das euer verständnis von liberalität ist, dann gute nacht deutschland.
...und die einmalige form der zensur hier in deutschland, wie sie sonst nirgendwo in einer westlichen demokratie annähernd so stattfindet, ist nur wieder ein armutszeugnis für unsere sogenannte demokratie. »):
volksgedanke, wenn ich das schon höre ...
warum sollte mich jemand zwingen an einem bestimmten tag im jahr zu trauern?
Ich finde schon das Feiertage, mit bestimmten Regeln, generell das kollektive Gemeinschaftsgefühl und die individuelle Einstellung zu Deutschland, wenn auch unterschwellig, positiv beeinflussen.
@Texas CrieZ (« Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden. »):
Rücksicht- klar, gerne, jederzeit. Nur impliziert doch das Wort "Rücksicht"- für meine Begriffe zumindest- das der Verzicht darauf einer anderen Partei einen irgendwie gearteten Nachteil einbringt, oder Schaden zufügt oderoder. Das seh ich hier absolut nicht. Es wird niemand am Trauern gehindert, es ist aber auch Gebot der Toleranz- @anonymus- dass genauso akzeptiert wird, wenn jemand darauf eben keinen Wert legt. Es gibt ja keine Berührpunkte.
@Anonymous (« @mr_bad_guy (« Ich bin tollerant. Ich zwing niemanden an bestimmten Tagen feiern und saufen zu gehen. Umgekehrt erwarte ich allerdings auch daß mir niemand verbietet feiern zu gehen.
Und verate mir doch einfach mal wer was davon hat? Bei allen deinen Beispielen die du nennst gibts objektive Gründe dafür. Nenn mir blos einen für ein Feierverbot. »):
wenn ein volk nicht mal mehr gemeinsam der gefallenen brüder und der millionen anderen kriegstoten des 1. WK gedenken kann, sondern lieber "party" machen will und sich die birne dicht knallen, dann hat der egoismus überhand genommen und der volksgedanke ist endgültig erloschen. wenn das euer verständnis von liberalität ist, dann gute nacht deutschland.
...und die einmalige form der zensur hier in deutschland, wie sie sonst nirgendwo in einer westlichen demokratie annähernd so stattfindet, ist nur wieder ein armutszeugnis für unsere sogenannte demokratie. »):
Ich möchte dich an dieser Stelle korrigieren: Wenn hier etwas überhand nimmt, dann der Individualismus, nicht der Egoismus - und das ist auch gut so. "Volksgedanke" klingt mir zu patriotisch.
Warum sollte man am Volkstrauertag trauern. Sind doch eh nur Idioten gestorben.
Schwule Mädchen forever.
@idiot_ballroom (« Volkstrauertag?
das is doch dann wenn die ganzen GEschichtsrevisionisten, UNbelehrbaren und Faschos aufn Friedhof rennen und Kränze niederlegen. »):
ja, aber bei denen heißt das dann "heldengedenken".
@Anonymous (« fettes brot, allein schon der name; entstanden aus einer intellektuell meisterlichen gedankenleistung
sie reflektieren den zeitgeist
sie duschen auf autobahnen
warum nur? »):
Duschen auf Autobahnen?
Hui, da geht ja jedes Nazometer kaputt!
@emau (« @idiot_ballroom (« Volkstrauertag?
das is doch dann wenn die ganzen GEschichtsrevisionisten, UNbelehrbaren und Faschos aufn Friedhof rennen und Kränze niederlegen. »):
ja, aber bei denen heißt das dann "heldengedenken". »):
Da is es auch ganz egal, dass dieser VolksTRAUERtag zur Völkerversöhnung und einem friedlichen Europa mehr beigetragen hat und wird als die anitfaschistische Selbstglorifizierung der Ewig- und aus Prinzip Außenstehenden. Ich verneige mich vor eurer moralischen Überlegenheit über alles und in jeden in Gegenwart und Vergangenheit!
@thammü (« @Texas CrieZ (« Wieso den Behörden die Schuld geben? Ich finde, die haben sich in der Situation richtig verhalten. Ist Volksfeiertag und das muss man dann halt akzeptieren. Jetzt kann man natürlich sagen: "Hey, ist doch nicht mein Problem. Ich will da Party machen!" Schön und gut, aber ein bisschen Rücksicht kann nicht schaden. »):
Rücksicht- klar, gerne, jederzeit. Nur impliziert doch das Wort "Rücksicht"- für meine Begriffe zumindest- das der Verzicht darauf einer anderen Partei einen irgendwie gearteten Nachteil einbringt, oder Schaden zufügt oderoder. Das seh ich hier absolut nicht. Es wird niemand am Trauern gehindert, es ist aber auch Gebot der Toleranz- @anonymus- dass genauso akzeptiert wird, wenn jemand darauf eben keinen Wert legt. Es gibt ja keine Berührpunkte. »):
Ich weiß in dem Fall aber nicht, wo das Problem ist. Man muss sich doch mal fragen: Ist es wirklich nötig, genau an dem Tag zu feiern? Wenigstens einmal sollte man doch drauf verzichten können. Dass mit dem Feiertag lass ich nicht gelten, die meisten Menschen haben auch am Sonntag frei und können jeden Samstag rausgehen. Insofern ist da doch mal Rücksicht angebracht.
Sicher, es wird keiner dort aufkreuzen und sagen: "Hey, heute ist Volkstrauertag, lasst das bitte sein!" Aber in dem Fall geht's einfach ums Prinzip. Ist einfach kein Tag zum Feiern und ich finde es auch gut, dass es so einen Tag gibt, nicht, damit ihn die Neo-Nazis für ihren Scheiß nutzen können, sondern einfach nur als Symbol für alle, die durch Kriege gefallen sind (was leider auch noch heute viel zu oft passiert...) und uns daran zu erinnern. Das ist eine Sache des Respekts.
@maomoondog (« @emau (« @idiot_ballroom (« Volkstrauertag?
das is doch dann wenn die ganzen GEschichtsrevisionisten, UNbelehrbaren und Faschos aufn Friedhof rennen und Kränze niederlegen. »):
ja, aber bei denen heißt das dann "heldengedenken". »):
Da is es auch ganz egal, dass dieser VolksTRAUERtag zur Völkerversöhnung und einem friedlichen Europa mehr beigetragen hat und wird als die anitfaschistische Selbstglorifizierung der Ewig- und aus Prinzip Außenstehenden. Ich verneige mich vor eurer moralischen Überlegenheit über alles und in jeden in Gegenwart und Vergangenheit! »):
das hat auch nichts mit sog. "antifaschistischer selbstglorifizierung" zu tun, sondern ist einfach dem f a k t geschuldet, dass der volkstrauertag heute fast nur noch von nazis "begangen" wird. selbstredend unter anderen vorzeichen. oder etwa nicht? darf ich dich fragen, was du am volkstrauertag gemacht hast? kranz niedergelegt?