Der Bonner Ssio veröffentlicht sein erstes Studioalbum unter dem Titel "BB.U.M.SS.N.", was für "BoomBapisch Ultraamnesisch Melodischanaboler StraßenScheiß Nuttööö" steht. Mit seinen selbstironischen Hood-Reports rund um Gras, Frauen und Geld, unterlegt von Beats der goldenen Ära, überzeugt …
jau, über die neue von god is an astronaut bin ich auch sehr froh. die ersten höreindrücke sind ziemlich ziemlich gut. das flair von "the end of the beginning", minimalistisch und repetitiv, wohlige einlullende atmosphäre, aber mit mehr druck und mehr gitarre, dabei versteckte spielereien nach dem motto "the devil is in the details". bin echt dankbar für neues material. 65daysofstatic empfind ich mittlerweile nich mehr als pflicht, war nach dem grandiosen "the destruction of small ideas" dermaßen enttäuscht von "we were exploding anyway", wobei ich nich weiß, was sie mit "silent running" danach fabriziert haben, hab das interesse verloren.. mal sehen, ich werd in das neue album auf jeden fall aber mal reinhören.
Finde die elektronische Entwicklung auf We Were Exploding Anyway gar nicht mal übel, besonders Mountainhead ist in meiner ewigen Playlist. Aber ich kann gut nachvollziehen, dass sie damit vielen Fans vor den Kopf gestoßen haben. In die Origins von GIAA hab ich nur stückweise reingehört. Exit Dream find ich mal dermaßen geil. Kommt zwar mit Gesang, aber der fungiert da schon fast als instrumenteller Bestandteil der Soundscape. Und Autumn Song ist mal richtig schön.
Wer atmosphärischen, melodischen Post Rock mit elektronischen Elementen spielt, kommt an Mogwai nicht vorbei. Aber das "ohne Mogwai" trifft's ganz gut. Nur wo Mogwai drauf steht, ist auch Mogwai drin.
Die sollen auch mal wieder ne LP bringen. Der soundtrack war zwar verdammt gut, aber eben kein "Mr. Beast" oder "Hardcore will never die but you will". God is an Astronaut muss ich mir nach Autumn Song auch mal näher anhören.
Ich verfluche den Tag, an dem ich zum ersten Mal über "Hardcore Will Never Die (...)" gelesen und aus welchem Grund auch immer NICHT reingehört habe. Heute nachgeholt. Prädikat: Heidewitzka Herr Kapitän!
Ohne Spaß, bei dem Album muss ich mir nur das Cover angucken und bin in nem Film gefangen . Außerdem denke ich mir nach "Too raging to cheers" immer, dass das der beste Abschlusssong ever wäre, aber dann bringt mich "You're Lionel Rchie" (Trololol) wieder in die Lage der Unentschlossenheit. Und die zweite CD ist Gottleich. Ich liebe 23 minütige songs
Nope, sitze aufm Trockenen... In anderen Worten: Das Baguette blieb ungeschmiert. Aber das ist auch, wie ich finde, ein für Mogwai-Verhältnisse recht eingängiges Album. In den richtigen Momenten schön straight forward, bis es ab "How To Be A Werewolf" langsam seinen Ausklang findet. Und You're Lionel Ritchie ist ja mal der beste Songtitel seit "Tastes Like Kevin Bacon".
Du armer Das stimmt. Aber man die Augen schließ ist immer noch Kopfkino erster Güte angesagt . Hahaha den hat ich schon fast vergessen . Warte hier zum hören: http://www.youtube.com/watch?v=YYpimokjfYw Ein Meisterwek
Der Vocodereinsatz passt eigentlich ganz gut ins Konzept von GIAA, lässt einen aber erstmal etwas zusammenzucken (Cher-Effect). Mir war der Vorgänger zu... es war halt wie eine Kopie einer Kopie. So manches kam einem doch erschreckend bekannt vor, das Album war sicherlich nicht schlecht, aber wirkte wie ein "auf-Nummer-sicher-gehen". Zu 65dos: Ich fand "We Were Exploding Anyway" extrem geil. Hat sich komischerweise auch nie totgelaufen. Bin gespannt wie's weitergeht!
herrlich, hab das gefühl, wenns um großartigen post-rock aus dem pool großartiger post-rock-bands geht, endet die diskussion irgendwann immer bei mogwai. als ob es nichts anderes gäb.. und dem ist bei weitem nicht so. das nervt mich irgendwie. @jenzo: finde "age of the fifth sun" genial, weil er so viel verhaltener, dunkler, trauriger ist als der vorgänger, obwohl er dieselben trademarks aufweist, aber eben weitaus melancholischer. wie die depression nach dem rausch. so etwas gab es von GIAA bislang noch nicht, daher find ich das album schon irgendwo einzigartig.
Ärzte werden fettestens abräumen mit dem Album. Ein zweites best of nach der langen Zeit macht auch Sinn. Fler wird leider mäßisch. SSIO wird Bobimbebi, Abiltabi. Jack Johnson höchstwahrscheinlich völlig uninteressant (obwohl er so toll begonnen hat damals!). Placebo juckt keine Sau mehr, mich zumindest nicht, owohl früher Fan.
Wäre allerdings schon die dritte Best of (oder so), wenn es eine Best of wäre, handelt sich allerdings um ein Livealbum bzw. eine LiveDVD/BluRay/anderer Datenträger.
Auf MGMT bin ich mit Abstand am Gespanntesten. Ansonsten springt mich da jetzt nichts direkt an. Jack Johnson sollte ich vielleicht im Gedächtnis haben (wobei der lautuser da wahrscheinlich leider recht behalten wird), aber sonst.
"Die Nacht der Dämonen" habe ich schon im Kino gesehen, für sehr cool befunden und auch schon vorbestellt. In 65daysofstatic wird sicher auch mal reingehört.
Das ist aber hart @ Costello. Hast du es schon ganz gehört? Woran liegt's? Mir gefällt die erste Single mit ihrem Second Wave Ska-Background nach ein wenig reinhören eigentlich sehr gut.
Einiges los, diese Woche. Da kommt man ja kaum zum Luft holen. Persönlich freue ich mich auf Costello & The Roots. Auf das zweite Janelle Monáe-Album bin ich auch sehr gespannt, wobei mich der erste Track mit Badu doch eher enttäuscht hat. Zudem mag ich nach all den Jahren mal hören, was aus den Manics geworden ist. Hab sie seit Jahren nicht mehr auf dem Schirm. In MGMT, 65daysofstatic, Die Ärzte, Placebo, Ssio und Elton John wird auf jeden Fall reingehört. Und sei es nur um sich eine grobe Meinung zu bilden.
"Der Bonner Ssio veröffentlicht sein erstes Studioalbum unter dem Titel "BB.U.M.SS.N.", was für "BoomBapisch Ultraamnesisch Melodischanaboler StraßenScheiß Nuttööö" steht."
, das klingt wie ein 5-Jähriger, der versucht das böseste Wort zu sagen, dass er sich vorstellen kann. Wenn das Album genau so klingen sollte, wie der Titel, hör ich mal ernsthaft rein.
@Django77: Ich finde eigentlich, die passen hervoragend zusammen. Elvis Costello groovt, The Roots grooven noch mehr -> ab in den Mixer
katatonia sind künstlerisch und in der wahrnehmung von genre-liebhabern ganz ganz groß geworden seit ihrer doomigen vorvergangenheit. gespielte oder tatsächliche unwissenheit?
In Body/Heads "Coming Apart" habe ich reingehört. Die Scheibe kommt auf die Einkaufsliste. Ansonsten lockt diese Woche nichts weiter meine Kröten aus der Schatulle.
Hab nur die eine Vorab-Single gehört und möchte stark hoffen, dass die nicht allzu repräsentativ für das Album ist. B3 war noch richtig stark. Hoffentlich bleiben Elemente in der Richtung erhalten.
die "neue" von katatonia tangiert mich überhaupt nicht. nicht, weil ich nichts von der band halte. im gegenteil sind katatonia meine absolute lieblingsband, die über alles andere erhaben ist. ich empfinde das aber als ne art denkmalsschändung, dass sie das geniale "dead end kings" in entsafteter form, unplugged, "entthront" als "dethroned & uncrowned" nochmal darbieten müssen. hat wohl auch was mit dem labelwechsel nach kscope zu tun nach dem motto: "wir können noch progressiver und sphärischer und sind eigentlich gar kein metal im herkömmlichen sinne mehr". nichts gegen kscope, ich finde eine vielzahl von musikern dieses labels absolut großartig. aber "dead end kings" ist für mich ein monument, dass ich nicht durch eine zweitversion abgewertet oder gar ersetzt sehen möchte.
Der Bonner Ssio veröffentlicht sein erstes Studioalbum unter dem Titel "BB.U.M.SS.N.", was für "BoomBapisch Ultraamnesisch Melodischanaboler StraßenScheiß Nuttööö" steht. Mit seinen selbstironischen Hood-Reports rund um Gras, Frauen und Geld, unterlegt von Beats der goldenen Ära, überzeugt …
Bäh die Ärzte
Ich mag die auch nicht.
65daysofstatic ist Pflicht. Kommt die neue God Is An Astronaut nicht auch diese Woche?
Jap. Gefällt mir irgendwie besser als der Vorgänger. An "All Is Violent, All Is Bright" kommt es aber mal wieder nicht ran.
jau, über die neue von god is an astronaut bin ich auch sehr froh. die ersten höreindrücke sind ziemlich ziemlich gut. das flair von "the end of the beginning", minimalistisch und repetitiv, wohlige einlullende atmosphäre, aber mit mehr druck und mehr gitarre, dabei versteckte spielereien nach dem motto "the devil is in the details". bin echt dankbar für neues material. 65daysofstatic empfind ich mittlerweile nich mehr als pflicht, war nach dem grandiosen "the destruction of small ideas" dermaßen enttäuscht von "we were exploding anyway", wobei ich nich weiß, was sie mit "silent running" danach fabriziert haben, hab das interesse verloren.. mal sehen, ich werd in das neue album auf jeden fall aber mal reinhören.
Finde die elektronische Entwicklung auf We Were Exploding Anyway gar nicht mal übel, besonders Mountainhead ist in meiner ewigen Playlist. Aber ich kann gut nachvollziehen, dass sie damit vielen Fans vor den Kopf gestoßen haben.
In die Origins von GIAA hab ich nur stückweise reingehört. Exit Dream find ich mal dermaßen geil. Kommt zwar mit Gesang, aber der fungiert da schon fast als instrumenteller Bestandteil der Soundscape. Und Autumn Song ist mal richtig schön.
@ Morpho: Klingt für mich alles wie Mogwai nur ohne Mogwai^^.
Wer atmosphärischen, melodischen Post Rock mit elektronischen Elementen spielt, kommt an Mogwai nicht vorbei. Aber das "ohne Mogwai" trifft's ganz gut. Nur wo Mogwai drauf steht, ist auch Mogwai drin.
Die sollen auch mal wieder ne LP bringen. Der soundtrack war zwar verdammt gut, aber eben kein "Mr. Beast" oder "Hardcore will never die but you will". God is an Astronaut muss ich mir nach Autumn Song auch mal näher anhören.
Ich verfluche den Tag, an dem ich zum ersten Mal über "Hardcore Will Never Die (...)" gelesen und aus welchem Grund auch immer NICHT reingehört habe.
Heute nachgeholt. Prädikat: Heidewitzka Herr Kapitän!
Ohne Spaß, bei dem Album muss ich mir nur das Cover angucken und bin in nem Film gefangen . Außerdem denke ich mir nach "Too raging to cheers" immer, dass das der beste Abschlusssong ever wäre, aber dann bringt mich "You're Lionel Rchie" (Trololol) wieder in die Lage der Unentschlossenheit. Und die zweite CD ist Gottleich. Ich liebe 23 minütige songs
Und du hast dir das HEUTE gegeben? Niiice. Mit ordentlich Kräuterbutter hoff ich
Nope, sitze aufm Trockenen... In anderen Worten: Das Baguette blieb ungeschmiert. Aber das ist auch, wie ich finde, ein für Mogwai-Verhältnisse recht eingängiges Album. In den richtigen Momenten schön straight forward, bis es ab "How To Be A Werewolf" langsam seinen Ausklang findet.
Und You're Lionel Ritchie ist ja mal der beste Songtitel seit "Tastes Like Kevin Bacon".
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Oh, zweite CD gibts auch? Hab nur die erste auf YT gestreamt. Dann weiß ich ja, was ich auf dem Einkaufszettel zwischen Spaghetti und Kabänes gesellt.
Du armer Das stimmt. Aber man die Augen schließ ist immer noch Kopfkino erster Güte angesagt . Hahaha den hat ich schon fast vergessen . Warte hier zum hören: http://www.youtube.com/watch?v=YYpimokjfYw Ein Meisterwek
*wenn...
Besten Dank. Hab ich ne Untermalung, während ich das Essen sacken lasse. Und erstmal Knopp auf.
Knall den Gockel, is dat schön!
Der Vocodereinsatz passt eigentlich ganz gut ins Konzept von GIAA, lässt einen aber erstmal etwas zusammenzucken (Cher-Effect).
Mir war der Vorgänger zu... es war halt wie eine Kopie einer Kopie. So manches kam einem doch erschreckend bekannt vor, das Album war sicherlich nicht schlecht, aber wirkte wie ein "auf-Nummer-sicher-gehen".
Zu 65dos:
Ich fand "We Were Exploding Anyway" extrem geil. Hat sich komischerweise auch nie totgelaufen.
Bin gespannt wie's weitergeht!
herrlich, hab das gefühl, wenns um großartigen post-rock aus dem pool großartiger post-rock-bands geht, endet die diskussion irgendwann immer bei mogwai. als ob es nichts anderes gäb.. und dem ist bei weitem nicht so. das nervt mich irgendwie. @jenzo: finde "age of the fifth sun" genial, weil er so viel verhaltener, dunkler, trauriger ist als der vorgänger, obwohl er dieselben trademarks aufweist, aber eben weitaus melancholischer. wie die depression nach dem rausch. so etwas gab es von GIAA bislang noch nicht, daher find ich das album schon irgendwo einzigartig.
Nice, endlich die Neunte von Gregorian, hoffe das wird ein ähnlicher Höhepunkt wie damals beim guten alten Ludwig van.
Ärzte werden fettestens abräumen mit dem Album. Ein zweites best of nach der langen Zeit macht auch Sinn. Fler wird leider mäßisch. SSIO wird Bobimbebi, Abiltabi.
Jack Johnson höchstwahrscheinlich völlig uninteressant (obwohl er so toll begonnen hat damals!). Placebo juckt keine Sau mehr, mich zumindest nicht, owohl früher Fan.
Wäre allerdings schon die dritte Best of (oder so), wenn es eine Best of wäre, handelt sich allerdings um ein Livealbum bzw. eine LiveDVD/BluRay/anderer Datenträger.
Auf MGMT bin ich mit Abstand am Gespanntesten. Ansonsten springt mich da jetzt nichts direkt an. Jack Johnson sollte ich vielleicht im Gedächtnis haben (wobei der lautuser da wahrscheinlich leider recht behalten wird), aber sonst.
"Die Nacht der Dämonen" habe ich schon im Kino gesehen, für sehr cool befunden und auch schon vorbestellt. In 65daysofstatic wird sicher auch mal reingehört.
Elvis Costello & The Roots könnte ein Lulu-Kandidat für dieses Jahr sein
Ssio wird gecheckt...und natürlich Fler! Haha, Scherz!
Das ist aber hart @ Costello. Hast du es schon ganz gehört? Woran liegt's? Mir gefällt die erste Single mit ihrem Second Wave Ska-Background nach ein wenig reinhören eigentlich sehr gut.
Ja, hab die Single gehört und so schlimm wie Lulu ists nicht erinnert mich an Seed 2.0, aber schlechter, finde ich.
m'kay.
Einiges los, diese Woche. Da kommt man ja kaum zum Luft holen. Persönlich freue ich mich auf Costello & The Roots. Auf das zweite Janelle Monáe-Album bin ich auch sehr gespannt, wobei mich der erste Track mit Badu doch eher enttäuscht hat. Zudem mag ich nach all den Jahren mal hören, was aus den Manics geworden ist. Hab sie seit Jahren nicht mehr auf dem Schirm. In MGMT, 65daysofstatic, Die Ärzte, Placebo, Ssio und Elton John wird auf jeden Fall reingehört. Und sei es nur um sich eine grobe Meinung zu bilden.
feature-gäste auf dem ssio-album klingen überragend! hoffentlich fahren die 257ers wieder bisschen mehr ihre alte schiene
"Der Bonner Ssio veröffentlicht sein erstes Studioalbum unter dem Titel "BB.U.M.SS.N.", was für "BoomBapisch Ultraamnesisch Melodischanaboler StraßenScheiß Nuttööö" steht."
, das klingt wie ein 5-Jähriger, der versucht das böseste Wort zu sagen, dass er sich vorstellen kann. Wenn das Album genau so klingen sollte, wie der Titel, hör ich mal ernsthaft rein.
@Django77: Ich finde eigentlich, die passen hervoragend zusammen. Elvis Costello groovt, The Roots grooven noch mehr -> ab in den Mixer
katatonia ich dachte immer, die hätten sich nach dance of december souls aufgelöst und alle mitglieder selbstmord begangen
Ssio wird mal reingehört.
katatonia sind künstlerisch und in der wahrnehmung von genre-liebhabern ganz ganz groß geworden seit ihrer doomigen vorvergangenheit. gespielte oder tatsächliche unwissenheit?
In Body/Heads "Coming Apart" habe ich reingehört. Die Scheibe kommt auf die Einkaufsliste. Ansonsten lockt diese Woche nichts weiter meine Kröten aus der Schatulle.
Was ist eigentlich mit der neuen von múm?
http://pitchfork.com/advance/205-smilewound/
Was ist mit der Neuen von De Staat? Die kommt doch auch schon freitags?
Hier kann man sie zudem schon mal am Stück hören: http://3voor12.vpro.nl/luisterpaal/albums/…
ich habe heute eine mail von amazon bekommen, dass der release auf den 20. september verschoben würde.
Ssio wird grandios. Fler wird amüsant.
freu mich tatsächlich am meisten über neues material von placebo!
Hab nur die eine Vorab-Single gehört und möchte stark hoffen, dass die nicht allzu repräsentativ für das Album ist.
B3 war noch richtig stark. Hoffentlich bleiben Elemente in der Richtung erhalten.
die "neue" von katatonia tangiert mich überhaupt nicht. nicht, weil ich nichts von der band halte. im gegenteil sind katatonia meine absolute lieblingsband, die über alles andere erhaben ist. ich empfinde das aber als ne art denkmalsschändung, dass sie das geniale "dead end kings" in entsafteter form, unplugged, "entthront" als "dethroned & uncrowned" nochmal darbieten müssen. hat wohl auch was mit dem labelwechsel nach kscope zu tun nach dem motto: "wir können noch progressiver und sphärischer und sind eigentlich gar kein metal im herkömmlichen sinne mehr". nichts gegen kscope, ich finde eine vielzahl von musikern dieses labels absolut großartig. aber "dead end kings" ist für mich ein monument, dass ich nicht durch eine zweitversion abgewertet oder gar ersetzt sehen möchte.
Janelle Monáe The Electric Lady , nice