Vorchecking: Placebo, Andreas Bourani, EL VY
vom 27. Oktober 2015
Dass Placebo eine der wichtigsten Rock-Bands aus den 90er Jahren sind, steht außer Frage. Mit Riffs für die Ewigkeit und der allgegenwärtigen Melancholie in ihren Songs, drückten sie dem Alternative-Genre ihren Stempel auf. Im August krönten sie ihre 20-jährige Bandgeschichte mit einem Auftritt …
War zwar letzte Woche gelistet, aber ansonsten hier flächendeckend ignoriert: Beach House' Überraschungsrelease der zweiten Platte dieses Jahr, 'Thank Your Lucky Stars'. Habe es mir inzwischen ein paar mal anhören können und finde es spontan besser als das schon ordentliche 'Depression Cherry'.
Einfach nur noch Deutschrap hören, da gibt es auf laut.de wenigstens eine beneidenswerte Beteiligung. Depression Cherry war ein fast schon belangloses Teflon-Album für mich, aber wenn du sagst, dass sich das Nachgeschobene lohnt...
Es lohnt sich zumindest für mich. TYLS wirkt insgesamt gelöster und unangestrengter als DC, öfter mal auch die einfache Melodie mitnehmend (was ein Kacksatz ). Aber wohl nicht auf einem Level mit 'Teen Dream' oder 'Bloom'.
Ich bin im Moment einfach etwas zu übersättigt mit Musik aus der Ecke, was meine Messlatte für einprägsame Alben zumindest über Depression Cherry gehoben hat.
Ich liebe es ohne Einschränkungen. Bei keiner anderen Band ist es mir schleierhafter, wieso sie nie über ihren Geheimtipp-Status hinausgekommen ist. Wenn ich Molok höre, kann Steven Wilson Stachelschweine lecken gehen.
Hab die Platte jetzt seit Samstag bei mir laufen - wieder ein tolles Album, keine Frage. Man muss in der Prog-Ecke nicht alles mit Wilson vergleichen. Verstecken muss sich Gazpacho aber keineswegs. Mir gefallen beide Künstler/Bands.
Dass Placebo eine der wichtigsten Rock-Bands aus den 90er Jahren sind, steht außer Frage. Mit Riffs für die Ewigkeit und der allgegenwärtigen Melancholie in ihren Songs, drückten sie dem Alternative-Genre ihren Stempel auf. Im August krönten sie ihre 20-jährige Bandgeschichte mit einem Auftritt …
Panopticon
Album der Woche: The St. Pierre Snake Invasion - A Hundred Years A Day
https://soundcloud.com/tspsi/sets/a-hundre…
Maserati (Lieber zuständiger Schreibsklave: Das Album heißt Rehumanizer) werde ich wohl eine Chance geben.
War zwar letzte Woche gelistet, aber ansonsten hier flächendeckend ignoriert: Beach House' Überraschungsrelease der zweiten Platte dieses Jahr, 'Thank Your Lucky Stars'. Habe es mir inzwischen ein paar mal anhören können und finde es spontan besser als das schon ordentliche 'Depression Cherry'.
Einfach nur noch Deutschrap hören, da gibt es auf laut.de wenigstens eine beneidenswerte Beteiligung. Depression Cherry war ein fast schon belangloses Teflon-Album für mich, aber wenn du sagst, dass sich das Nachgeschobene lohnt...
Es lohnt sich zumindest für mich. TYLS wirkt insgesamt gelöster und unangestrengter als DC, öfter mal auch die einfache Melodie mitnehmend (was ein Kacksatz ). Aber wohl nicht auf einem Level mit 'Teen Dream' oder 'Bloom'.
Ich finde das Album leider genau so unspannend, wie Depression ... diese ewig gleichen Konserven/Orgelbeats und Sounds .
Gut, die abwechslungsreichste Band waren Beach House noch nie. Ich mag homogene Alben.
Ich bin im Moment einfach etwas zu übersättigt mit Musik aus der Ecke, was meine Messlatte für einprägsame Alben zumindest über Depression Cherry gehoben hat.
Die placebo Mtv Unplugged kommt aber nicht diesen Freitag, das ist wenn dann überhaupt nur die Single
Gazpacho - Molok
Ich liebe es ohne Einschränkungen. Bei keiner anderen Band ist es mir schleierhafter, wieso sie nie über ihren Geheimtipp-Status hinausgekommen ist. Wenn ich Molok höre, kann Steven Wilson Stachelschweine lecken gehen.
Hab die Platte jetzt seit Samstag bei mir laufen - wieder ein tolles Album, keine Frage. Man muss in der Prog-Ecke nicht alles mit Wilson vergleichen. Verstecken muss sich Gazpacho aber keineswegs.
Mir gefallen beide Künstler/Bands.