Wenn eine Rockband, die in den 1970er Jahren ihre größten Erfolge feierte, an einem 11. Januar auf die Bühne des Jazzhauses im eingeschneiten Freiburg tritt, kann es sich nur um eine handeln: Wishbone Ash beehren die hiesigen Breitengrade stets zu Beginn jedes Jahres. So war es vor der COVID-19-Pandemie, …

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  • Vor 10 Monaten

    Ich gebe es zu, ich habe es auch erst gerade nachgeschlagen: der Begriff Progressive Rock stammt aus dem Klappentext der LP Caravan der Band Caravan von 1968, wurde also tatsächlich nicht vom Musikjournalismus sondern kam aus der Szene selbst.
    Ich sehe ehrlich gesagt keine Verbindung zwischen Wishbone Ash und dem Progressive Rock. Macht aber nichts, ich mag die erste Platte und die Argus sehr, die Pilgrimage fällt schon ab und danach habe ich schnell das Interesse verloren.
    Aber schön zu wissen, dass sie gerade Touren und nächste Woche bei mir in der Nähe auftreten. Das schaue ich mir doch vielleicht mal an….

    • Vor 10 Monaten

      Ja, stimme zu. Das Debut war richtig gut; und mit Argus legten sie noch eine gute Schippe drauf.
      Leider gab es dann verschiedene Umbesetzungen, und immer wieder mal der ein oder andere Song war dann gut anhörbar.
      Dass nun der Gitarrtist und Mitbegründer singt ist eine zwangsläufige Erscheinung; damit besteht dann eine gewisse Konstanz. Aber bei dem Timbre ergeht es mir wie bei Liam Gallagher- die viertel Note, die daneben gelegen wird, ist die die mir im Gehör weh tut. Dadurch nicht anhörbar.

  • Vor 10 Monaten

    Hab Sie vor grob 50 Jahren das letzte Mal gesehen.
    Das Freiburgkonzert war super und die Kritik traf genau das Empfinden des Publikums.