"Wir sehen aus wie Engel, doch ficken wie die Karnickel", heißt es in "Las Vegas". Die nachrückende Generation von Rapperinnen um Ikkimel, Dea Bbz und Shoki spielt mit einem freizügigen Image. Auch Yung FSK18 setzt auf ein explizites Profil. "Es ist ein Ausdruck von Lebensfreude und Selbstverwirklichung, …
Ich lehne mich mal aus dem Fensterund sage: Die Musik wurde auch und vor allem dazu gemacht, um solche Interviews geben zu können. Lebensfreude, genau.
Wurde hier ja auch schon irgendwo zwischen Hgich.T und der Krasavice verortet. Die Scheißmusik ist allein auf Reaktionen ausgerichtet, hat null Persönliches. Das ist einfach so dermaßen dumm und verkrampft provokant, daß es ein Genuß sein muß, das in Interviews auszukosten.
"Sie denken, dass es immer um sie gehen müsste, fühlen sich von Dingen angesprochen, die sie nicht betreffen, und glauben, Frauen seien nur auf der Welt, um ihnen als potenzielle Partnerin zu gefallen."
Finde es auch schwierig, sich von Kunst als Subjekt angesprochen zu fühlen. Sie sollte einfach da sein und wirken. Wer sagt, dass sie ein Zeichen aussendet? Wenn wir die Verbindung kappen, also das Attraktiv-finden, können wir durch diese Nicht-Kommunikation die Kunst final auf eine Ebene des Unquanifizierbaren heben. Dann haben wir allerdings den "Nachteil", dass es nur noch Kunst gibt und nichts anderes - also keine Subjekte mehr bzw. leere Subjekte, die starr auf den Boden schauen. Finde das absolut inspirierend und eigentlich sogar exakt der Blick, den auch ich auf die Welt zur Zeit habe. Meines Erachtens ein genialer Gedanke von Young FSK 18.
"Wir sehen aus wie Engel, doch ficken wie die Karnickel", heißt es in "Las Vegas". Die nachrückende Generation von Rapperinnen um Ikkimel, Dea Bbz und Shoki spielt mit einem freizügigen Image. Auch Yung FSK18 setzt auf ein explizites Profil. "Es ist ein Ausdruck von Lebensfreude und Selbstverwirklichung, …
Jetzt noch gute Musik machen, dann kann's echt was werden mit der Musik.
wie naiv du bist
Hoffnungslos naiv.
Ich lehne mich mal aus dem Fensterund sage: Die Musik wurde auch und vor allem dazu gemacht, um solche Interviews geben zu können. Lebensfreude, genau.
Die macht Scheißmusik, keine Frage. Aber das halte ich für weit hergeholt.
Wurde hier ja auch schon irgendwo zwischen Hgich.T und der Krasavice verortet. Die Scheißmusik ist allein auf Reaktionen ausgerichtet, hat null Persönliches. Das ist einfach so dermaßen dumm und verkrampft provokant, daß es ein Genuß sein muß, das in Interviews auszukosten.
Ragism weiß wovon er spricht
Mein Projekt "Drrrty Gramps XxX" läuft auch entsprechend gut.
Würde sie aufhören zu rappen, wäre es schon ein Problem weniger.
Wow, der neue Feminismus. Selbst- statt Fremdausverkauf, klingt obendrein scheisse und dann grosses Buhuu. Slow 808 clap.
"Sie denken, dass es immer um sie gehen müsste, fühlen sich von Dingen angesprochen, die sie nicht betreffen, und glauben, Frauen seien nur auf der Welt, um ihnen als potenzielle Partnerin zu gefallen."
Finde es auch schwierig, sich von Kunst als Subjekt angesprochen zu fühlen. Sie sollte einfach da sein und wirken. Wer sagt, dass sie ein Zeichen aussendet? Wenn wir die Verbindung kappen, also das Attraktiv-finden, können wir durch diese Nicht-Kommunikation die Kunst final auf eine Ebene des Unquanifizierbaren heben. Dann haben wir allerdings den "Nachteil", dass es nur noch Kunst gibt und nichts anderes - also keine Subjekte mehr bzw. leere Subjekte, die starr auf den Boden schauen. Finde das absolut inspirierend und eigentlich sogar exakt der Blick, den auch ich auf die Welt zur Zeit habe. Meines Erachtens ein genialer Gedanke von Young FSK 18.
ich lese nur die überschrift und denke "sie hat mich verstanden, sie kann mich reparieren" ♥ ♥ ♥