Zwischenzeugnis 2013: Die besten Alben des Halbjahres
vom 5. Juli 2013
Hefte raus, Klassenarbeit! Zeit für die Halbjahreszeugnisse: In der Redaktions-Konferenz wurde beschlossen, dass am Ende des ersten Halbjahrs 2013 einige Alben in die nächste Stufe versetzt werden.
Wir zeigen euch in loser Reihenfolge die wichtigsten Veröffentlichungen des laufenden Jahres. Diese …
Aber wo sind die neuen von Soilwork, Rob Zombie, Kaizers Orchestra, Suicidal Tendencies, Black Sabbath, Amorphis, Shining oder Children Of Bodom? Alles sehr gute Scheiben und zumindest bei Kaizers Orchestra hätte ich gedacht, dass die für eure Liste cool genug sind. Naju naja...
Biffy Clyro, Steven Wilson und Everything Everything haben Meisterwerke geliefert. Ganz stark auch Riverside, The National, Kashmir, BOC, Jon Hopkins und Quotsa. Was an Vampire Weekend so gut sein soll, wird für mich aber wohl immer ein Geheimnis bleiben.
my bloody valentine, primal scream und sigur rós vermiss ich irgendwie. ansonsten ist viel dabei, dass ich noch nicht kenne. muss ich auch mal hinterher. die neue von nick cave ist bis jetzt auch für mich das non plus ultra dieses jahr
im vergleich zu den herausragenden grenzerfahrungen, die patton mit john zorn herauskotzt, ist das natürlich fast schon sommerpop....aber gelungen...@PageHamilton (« Bei Tracer-El Pistolero geh ich mit. Tomahawk war aber ziemlich blass, aber gegen Mike Patton darf man ja wohl nichts sagen. »):
Ich vermisse vor allem Scout Niblett, Shannon Wright, Waxahatchee, Okta Logue, Grouper und The Knife. Aber die Geschmäcker verschiedener Menschen sind eben verschieden.
Welchem Album von Porcupine Tree und Wilsons Solo LPs hat der Rabe denn gegleicht? Ich mochte immer die frühen PT, wegen dem hohen Psychedelic-Gehalt, aber die späteren waren irgendwie nix für mich. Wilsons Solo Ausflüge waren okay, haben mich aber immer an die schwülstige Seite des Prog erinnert, auch wenn ich mit der Meinung alleine dastehe.
@catweazel (« Welchem Album von Porcupine Tree und Wilsons Solo LPs hat der Rabe denn gegleicht? Ich mochte immer die frühen PT, wegen dem hohen Psychedelic-Gehalt, aber die späteren waren irgendwie nix für mich. Wilsons Solo Ausflüge waren okay, haben mich aber immer an die schwülstige Seite des Prog erinnert, auch wenn ich mit der Meinung alleine dastehe. »):
Ganz und gar nicht. Kitschige Schmonzetten sind das, wenn auch sehr gut gespielt. Was hier noch nicht genannt wurde ist die neue Platte von Iceage, definitiv eines der Highlights bislang, roher Punk+Wave aus Dänemark der auch für den Anwalt was sein könnte: http://www.youtube.com/watch?v=wydR41e7vYQ
Für mich ist definitiv Black Sabbath "13" das bisher beste Album des Jahres. Vor allem weil es so überraschend gut war... hab ich echt nicht mit gerechnet. Sogar Ozzy nervt auf der Plate nich!
Hefte raus, Klassenarbeit! Zeit für die Halbjahreszeugnisse: In der Redaktions-Konferenz wurde beschlossen, dass am Ende des ersten Halbjahrs 2013 einige Alben in die nächste Stufe versetzt werden.
Wir zeigen euch in loser Reihenfolge die wichtigsten Veröffentlichungen des laufenden Jahres. Diese …
Die Spongebob-Sache muss irgendwie an mir vorbeigegangen sein hier.
0% Schnittmenge mit meiner Liste.
danke fürs zwischenzeugnis.
somit weiß ich, was mir durchgerutscht ist und was unbedingt nachgeholt werden sollte.
mein topalbum des jahres bisher: TURBOSTAAT - STADT DER ANGST
wo ist joon wolfsberg? die ist in amerika voll groß! und die new kids on the block füllen kreuzfahrtschiffe!
Wo ist denn The National? Hat hier ja 5 Sterne bekommen.
Immerhin besser als das Spongebobalbum.
Ansonsten okaye Liste. Meine sieht ganz anders aus.
Sigur Rós?!
Nick Cave ist eigentlich schon jetzt Album des Jahres, ohne Frage: http://www.cdstarts.de/kritiken/111285-Nic…
Aber wo sind die neuen von Soilwork, Rob Zombie, Kaizers Orchestra, Suicidal Tendencies, Black Sabbath, Amorphis, Shining oder Children Of Bodom? Alles sehr gute Scheiben und zumindest bei Kaizers Orchestra hätte ich gedacht, dass die für eure Liste cool genug sind. Naju naja...
Biffy Clyro, Steven Wilson und Everything Everything haben Meisterwerke geliefert.
Ganz stark auch Riverside, The National, Kashmir, BOC, Jon Hopkins und Quotsa.
Was an Vampire Weekend so gut sein soll, wird für mich aber wohl immer ein Geheimnis bleiben.
als hanseatisches mindervotum hätte ich noch "iggy and the stooges" und "black sabbath" hinzu gefügt.
my bloody valentine, primal scream und sigur rós vermiss ich irgendwie. ansonsten ist viel dabei, dass ich noch nicht kenne. muss ich auch mal hinterher. die neue von nick cave ist bis jetzt auch für mich das non plus ultra dieses jahr
die haxan cloak ist aber auch sowas von hervorragend. freue mich, dass die gar nicht so sehr unter dem teppich geht.
Die Haxan Cloak geht klar. Die Boards of Canada sowieso. Aber Westbam? Namedropping macht noch lange kein gutes Album...
Bei Tracer-El Pistolero geh ich mit. Tomahawk war aber ziemlich blass, aber gegen Mike Patton darf man ja wohl nichts sagen.
im vergleich zu den herausragenden grenzerfahrungen, die patton mit john zorn herauskotzt, ist das natürlich fast schon sommerpop....aber gelungen...@PageHamilton (« Bei Tracer-El Pistolero geh ich mit. Tomahawk war aber ziemlich blass, aber gegen Mike Patton darf man ja wohl nichts sagen. »):
Ich vermisse vor allem Scout Niblett, Shannon Wright, Waxahatchee, Okta Logue, Grouper und The Knife.
Aber die Geschmäcker verschiedener Menschen sind eben verschieden.
Welchem Album von Porcupine Tree und Wilsons Solo LPs hat der Rabe denn gegleicht? Ich mochte immer die frühen PT, wegen dem hohen Psychedelic-Gehalt, aber die späteren waren irgendwie nix für mich. Wilsons Solo Ausflüge waren okay, haben mich aber immer an die schwülstige Seite des Prog erinnert, auch wenn ich mit der Meinung alleine dastehe.
@catweazel (« Welchem Album von Porcupine Tree und Wilsons Solo LPs hat der Rabe denn gegleicht? Ich mochte immer die frühen PT, wegen dem hohen Psychedelic-Gehalt, aber die späteren waren irgendwie nix für mich. Wilsons Solo Ausflüge waren okay, haben mich aber immer an die schwülstige Seite des Prog erinnert, auch wenn ich mit der Meinung alleine dastehe. »):
Ganz und gar nicht. Kitschige Schmonzetten sind das, wenn auch sehr gut gespielt.
Was hier noch nicht genannt wurde ist die neue Platte von Iceage, definitiv eines der Highlights bislang, roher Punk+Wave aus Dänemark der auch für den Anwalt was sein könnte:
http://www.youtube.com/watch?v=wydR41e7vYQ
Für mich ist definitiv Black Sabbath "13" das bisher beste Album des Jahres. Vor allem weil es so überraschend gut war... hab ich echt nicht mit gerechnet. Sogar Ozzy nervt auf der Plate nich!
Phoenix? Zählt wohl eher zur Enttäuschung des Jahres, die schlechteste Platte der Band.
@dein_boeser_Anwalt (« als hanseatisches mindervotum hätte ich noch "iggy and the stooges" und "black sabbath" hinzu gefügt. »):
"Ready to die" von Iggy and the Stooges hat laut auch nicht rezensiert.