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Porridge Radio - "Waterslide, Diving Board, Ladder To The Sky"

"I want one feeling all the time, I don't want to feel a thing."

Verletzlich. Verwirrt. Überbordende Gefühle. Ängste. Loslassen. Und alles von vorne.

"I said it was clear, but I know that it wasn't. Was trying to help, but I couldn't make sense of it."

Die Dynamik der Songs - zwischen laut und leise, schnell und langsam, zufrieden und dunkel - reißt den Hörer in einen Strudel der Emotionen.

"You break everything you touch."

Mit "Waterslide, Diving Board, Ladder To The Sky" schenken Porridge Radio den Hörer*innen ein Album, das an Teenage Angst-Gefühle anknüpft, die manche Menschen ein Leben lang begleiten.

"We sit here together, the same as we've always been. Laughing and talking but I want to cry to you."

So dunkel es sich beim Hören auch anfühlen mag, Dana Margolins Stimme tröstet: Neben aller Düsternis schwankt sie immer wieder auch zu Sanftheit und warmer Fülle. Mal gesungen, mal geschrien.

"I don't want to be forgiven. I just want to feel like I can be around."

Ein Album wie ein tiefer See aus Paranoia, Angst und Wiegenlied, das trotz vieler leiser Momente aufwühlt und tief berührt.

"And now my heart aches
And now my heart aches
And now my heart aches
And now my heart aches
And now my heart aches
And now my heart aches
"

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