Ab Dezember 2024 sind wieder Praktikumsstellen in der laut.de Online-Redaktion zu besetzen.
Konstanz (laut) - Die laut.de-Redaktion in Konstanz sucht Praktikanten für ein vergütetes redaktionelles Praktikum. Zu den Aufgaben gehört es, News und Band-Porträts zu schreiben, neue Platten zu besprechen und Interviews zu führen.
Frühere Praktikanten bewerten ihr Praktikum bei laut.de überdurchschnittlich gut und bescheinigen der LAUT AG "eine freundliche und kreative Arbeitsatmosphäre. Als Praktikant lernt man einen abwechslungsreichen journalistischen Arbeitsalltag kennen und kann aktiv an den Inhalten mitarbeiten, sowie eigene Ideen einbringen."
Das Praktikum ist auch Voraussetzung für ein Volontariat an der Axel Springer Akademie mit laut.de als Praxis-Betrieb.
Bewerbung bitte mit Arbeitsproben (falls vorhanden) und Lebenslauf an jobs@laut.de. Über eine kurze Top 3-Liste deiner derzeitigen Lieblingsacts und die letzten besuchten Konzerte freuen wir uns ebenfalls.
Zeitraum: ab Dezember 2024 (oder später)
Dauer: 3 Monate
Einsatzort: Konstanz
4 Kommentare mit 7 Antworten
Wie jetzt? Noch mehr Praktikanten?
"Frühere Praktikanten bewerten ihr Praktikum bei laut.de überdurchschnittlich gut"
Praktikant Yannik G. sagt: "Yeah bitch, das Praktikum slappt genuin!"
Und der Wasserhahn auf'm Männerklo ist zwar ekelig, aber flowen kann er.
Zertifizierter Banger.
Und in der Kantine gibt's Arpeggio
Also Arpeggio sollte mensch als Musiktedakteur schon kennen. Das ynk auch positiv anzurechnen, er kann sehr gut über Musik schreiben.
Schon. Aber auf einer Seite wie laut.de sollte es auch zugänglich formuliert sein. Ansonsten hast du natürlich recht. Wobei ich das zumindest im Rap Kontext jetzt nicht erforderlich finde, dort eher andere Dinge.
Z.B. Froschabzeichen, Pirat, Seepferdchen und so.
Wieder mehr Redeakteure mit Ahnung wäre mir lieber
ja sehe ich genauso, ulf ist der einzige der was kann
Saufen auf Arbeit scheint laut dem Bild in Ordnung. Ist das die Morgensonne?