Newton Faulkner ist ein Kind der Sonne. Zwar stammt der Rasta-Mann aus dem verregneten Süden Englands, doch tief in seinem Herzen vertreiben kleine Schäfchenwolken und meterhohe Karibikwellen die Zeit bei 35 Grad im Schatten. Ähnlich wie sein amerikanischer Kollege Jack Johnson, steht der Brite auf …
Stimmt, Newton Faulkner, den gibt's ja auch noch. Hab' mich seit gut vier Jahren nicht mehr mit dem befasst, und diese Rezension lockt mich auch nicht gerade wieder hinter dem Ofen hervor. Naja, auch die alten Sachen reichten schließlich immer nur für's Nebenbei-Hören.
Der Gute ging mir jetzt doch nicht mehr aus dem Kopf, und da hab' ich glatt die Muße aufgebracht, mir das Album halb anzuhören. Mein Eindruck deckt sich mit der Rezension. Nett und angenehm, mehr aber nicht.
Newton Faulkner ist ein Kind der Sonne. Zwar stammt der Rasta-Mann aus dem verregneten Süden Englands, doch tief in seinem Herzen vertreiben kleine Schäfchenwolken und meterhohe Karibikwellen die Zeit bei 35 Grad im Schatten. Ähnlich wie sein amerikanischer Kollege Jack Johnson, steht der Brite auf …
Stimmt, Newton Faulkner, den gibt's ja auch noch. Hab' mich seit gut vier Jahren nicht mehr mit dem befasst, und diese Rezension lockt mich auch nicht gerade wieder hinter dem Ofen hervor.
Naja, auch die alten Sachen reichten schließlich immer nur für's Nebenbei-Hören.
Der Gute ging mir jetzt doch nicht mehr aus dem Kopf, und da hab' ich glatt die Muße aufgebracht, mir das Album halb anzuhören.
Mein Eindruck deckt sich mit der Rezension. Nett und angenehm, mehr aber nicht.