Vor vier Jahren ließ Niels Frevert auf "Putzlicht" die Singer/Songwriter-Tugenden zugunsten poppiger und zugänglicherer Töne hinter sich. Nun ist es Zeit für "Pseudopoesie", aber keine Angst: Der Hamburger ist nicht unter die Forsters, Bouranis und Giesingers gegangen. Was er mit dem Begriff meint, …
Vor vier Jahren ließ Niels Frevert auf "Putzlicht" die Singer/Songwriter-Tugenden zugunsten poppiger und zugänglicherer Töne hinter sich. Nun ist es Zeit für "Pseudopoesie", aber keine Angst: Der Hamburger ist nicht unter die Forsters, Bouranis und Giesingers gegangen. Was er mit dem Begriff meint, …
Schade, da bleibt nicht viel hängen. "Putzlicht" war deutlich besser, eine Superplatte.