Immer wenn Nightwish-Mastermind Tuomas Holopainen die Tore zu seinen zahlreichen musikalischen Nebenschauplätzen verschließt, um der Welt zu verkünden, dass es mal wieder an der Zeit für ein neues Album seiner Homeband ist, lässt die Symphonic-Metal-Gemeinde alles stehen und liegen. Es wird gefeiert, …

Zurück zum Album
  • Vor 9 Jahren

    Hmm. Ohne das Album bisher gehört zu haben, kann ich aus der Rezension jetzt nicht ersehen, warum es für das Album nur 3 von 5 Punkten gibt. Generell ist sie extrem oberflächlich. Die erste Hälfte widmet sich eher dem Status von Nightwish in der Metalwelt, die zweite Hälfte liefert ein paar Allgemeinplätze, für die man das Album nicht gehört haben muss. Alles in allem viel Text für wenig Meinung...

    • Vor 9 Jahren

      Ich stimme dir zu. Bei dem Beschissenheitslevel, das Nightwish mittlerweile erreicht haben, hätte dies, in den Händen eines gewitzteren Rezensenten, ein glorreicher Verriss werden können. Verschenkte Chance.

    • Vor 9 Jahren

      Weia, bist du eine Dummbratze, Catch.

    • Vor 9 Jahren

      Das hilft mir jetzt nicht weiter, sofern du diese Meinung nicht etwas unterfütterst. Aber bitte keine hassgetränkte Lästertirade, mit denen du dich sonst so gerne hervorhebst.

    • Vor 9 Jahren

      Na wenigstens kein übergewichtiges Hervorheben wie bei deiner "Wenigkeit". Warum ich dich scheiße finde, weißt du ja bereits. Bei 100 Alben, die du >alle< kommentierst, hast du maximal 5 gehört und lässt bei den restlichen 95 den Fachmann raushängen. Dass du bei deinem Niedrig-IQ überhaupt die Strukturen einer Band wie Meshuggah nachvollziehen kannst, erscheint mir fragwürdig. Hörste wahrscheinlich auch nur, um dich profilieren zu können.

  • Vor 9 Jahren

    Sehe ich genauso, Musikwisser. Hier wären mal ein paar Vergleiche was "Wumms" und "Rumms" angeht hilfreich. Das letzte Album "Imaginaerum" ist für mich übrigens DAS Referenzwerk der Finnen, eingesungen von den "dünnen Diensten einer schwedischen Bardin namens Anette Olzon"! Also Kai Butterwelk: Butter bei die Fische und hau mal ein paar Referenzvergleich raus.

  • Vor 9 Jahren

    Musik für Typen wie Cyclonos oder Satanic666. Einfach unerträglich. Das ist - denke ich - sogar für den lauti zu wack.

  • Vor 9 Jahren

    "Während der Interimsschlagzeuger Hahto den wegen gesundheitlicher Probleme ausgeschiedenen Jukka Nevalainen mehr als würdig ersetzt"

    Was ne Kunst. Nightwish sind ja auch nur fürs generischste VierViertel-Drumming ever bekannt. Den Part könnte jeder picklige 15-Jährige übernehmen.

    • Vor 9 Jahren

      Komisch, mir ist Jukka Nevalainen immer als ziemlich guter weil songdienlicher Schlagzeuger aufgefallen. Dass der keinen Kollias runterturnt, ist klar. Das mit den pickligen 15-Jährigen lassen wir mal. Darüber sollte man nicht urteilen, wenn man den halben Tag nix besseres zu tun hat, als auf Laut.de den Fachmann raushängen zu lassen, Fetti :)

    • Vor 9 Jahren

      Das Problem liegt ja auch im Songwriting. Das Vierviertelgestampfe schreibt ja der Holopainen, insofern könnte selbst ein Vinnie Colaiuta da nicht viel rausholen. Im Übrigen hab ich in der Hinsicht schon etwas fachmännische Erfahrung, da ich seit über zehn Jahren trommle und in der Musikschule tätig war, du kleiner Klappspaten.

    • Vor 9 Jahren

      Ja, das Songwriting ist schon ein riesiges Problem. Oder wäre es, wenn Nightwish Tech-Death machen würden. Machen sie aber nicht. Das Problem ist, es gefällt dir nicht. Nicht direkt, ja, aber anstatt es nicht zu hören und deine Fettfinger still zu halten, erfindest du irgendwelche Fantasieschlösser in Form von Trashtalk, der mit dem Album und dem Sound so viel zu tun hat, wie du mit Frauen. Gar nichts.

    • Vor 9 Jahren

      Ich finds lustig, dass du mir den Bau von Fantasieschlössern unterstellst, dabei bedienst du doch selbst der wildesten Spekulationen. Wenn ich dir nun sage, dass ich seit Jahren (an eine Frau) vergeben bin, schmeißt du dann deinen Job als Glückskeksschreiber hin?

      Aber zum Thema: Natürlich, es gefällt mir nicht. Deshalb nicht, weil die Rhythmusarbeit (wie auch Nightwish allgemein) jede Raffinesse und Subtilität abgeht. Das ist pompöser Orchesterkitsch für Freunde von Andrew Lloyd Webber, oder sogar noch ne Schubladedrunter, mit ein paar harten Alibigitarren. Allerdings (ja, ich hab das Album gehört): Floor macht sich gut, immerhin.

  • Vor 9 Jahren

    Hahto ersetzt gar nichts. Nicht weil er schlecht ist, sondern weil jeglicher Drumpart von Jukka stammt und er das einfach nur eingespielt hat. Sollte man als Rezensent eigentlich wissen, aber kann man ja nicht, wenn man das Album weder gehört noch sich ausgiebig damit beschäftigt hat. Das, was Herr Butterweck hier als Rezension verkaufen will, hätte jeder Sonderschüler mit dem Promozettel runterdichten können, ohne zuvor auch nur je 1 Sekunde vom Album abgespielt zu haben.

  • Vor 9 Jahren

    Ich freue mich btw über die cdstarts-Kritik, die sich als bislang einzige traut tacheless zu reden. Überall wird von "Meisterwerk" geredet und die Bewertung passt nicht mal im geringsten zum Text.
    http://www.cdstarts.de/musikreview/117484-…

    • Vor 9 Jahren

      Jana ist wieder da. Shitstorm in 3... 2... 1...

    • Vor 9 Jahren

      Die Rezi ist aber auch eine riesige Ansammlung heißer Luft. Viel Text, wenig Inhalt. Der typische Fall der "Ein Album wird überall gehyped also mime ich jetzt absichtlich den Anti um Klickzahlen und Aufmerksamkeit zu generieren"-Rezension irgendeiner unwichtigen Gestalt, die dann letztlich von noch unwichtigeren Gestalten wie Jana bockt gefeiert wird, weil sie krass anti geschrieben ist. Glückwunsch, das ist Journalismus 2015.

    • Vor 9 Jahren

      Ich bekomme ja immer ein Jucken im Schritt, wenn Rezensenten tolle Reizwörter wie 'antiklimatisch' benutzen. Wenn man schon unbedingt klug aussehen will und ein Adjektiv aus 'Klimax' bilden muss, dann bitte nicht auf's arme Wetter zurückgreifen.

    • Vor 9 Jahren

      ich bekomme bei jana bockt immer ein jucken im schritt. hi, jana. wie geht es dir? wo warst du? möchtest du mit in die moschee zum pierre vogel vortrag?

    • Vor 9 Jahren

      Die Vögel haben Knopfler auch nur 5 Punke gegeben! Schwachsinn! :-) Ich mag aber auch voreingenommen sein...;-) Zu Nightwish: Solide 4 Sterne mit Tendenz zum 5., wenn an denn diese Art von Musik mag. Kompositorisch gibt es natürlich keine Überraschungen, aber Tuoamas Holopainen gibt sich keine Blöße. Die Produktion ist astrein und Floor Jansen ein echter Gewinn. Nach allem, was ich weiß, nimmt Jukka Nevalainen nur eine Auszeit! Angeblich leidet der Gute an Schlaflosigkeit - und DAS ist trve Metall :-D

  • Vor 9 Jahren

    Falscher Thread, hier noch mal, sorry :-) Die Vögel haben Knopfler auch nur 5 Punke gegeben! Schwachsinn! :-) Ich mag aber auch voreingenommen sein...;-) Zu Nightwish: Solide 4 Sterne mit Tendenz zum 5., wenn an denn diese Art von Musik mag. Kompositorisch gibt es natürlich keine Überraschungen, aber Tuoamas Holopainen gibt sich keine Blöße. Die Produktion ist astrein und Floor Jansen ein echter Gewinn. Nach allem, was ich weiß, nimmt Jukka Nevalainen nur eine Auszeit! Angeblich leidet der Gute

  • Vor 9 Jahren

    Und editieren kann man hier immer noch nicht, oder?

  • Vor 9 Jahren

    steht das 63 für deinen IQ-wert?

  • Vor 9 Jahren

    Floor Jansens Schmuckkästchen würde ich durch mein goldenes Schwert den magischen Stoß versetzen. Floor geht bestimmt ab auf den Ding. Ich hör mal rein. Aber Holopaiinen verweichlichtes Fantasygeklimper braucht keine Sau.

    YOU ARE BEEEWIIIIIITCHED!

  • Vor 9 Jahren

    Oh. Shudder Before Beautiful kann was. Elan ist aber seichtes Geklimper. Zwiespältig. An Floor liegt es sicherlich nicht.

  • Vor 9 Jahren

    Welche Platten Herr Butterweck als Referenz in Bezug auf den Härtegrad heranzieht muss er mir mal in einer stillen Stunde erzählen. Nightwish waren noch nie für ihre Thrash Metal Riffs bekannt, zu keinem Zeitpunkt. Zudem haben wir noch mit „Yours is an empty Hope“ das Härtetechnisch sicherlich nicht in Popgefilden anzusiedeln ist.

    Album ist wirklich gut. Abwechslungsreich, spannend und episch. Alles was man von Nightwish eben hören will. Und diese Nähe zum Mainstream wird Nightwish inzwischen auch schon seit 10 Jahren vorgeworfen. Also auch keine Überraschung mehr.

    Jansen hat den Vorteil, dass sie die sowohl die härteren als auch die Balladen singen kann. Tarja lagen die härten Sachen nie und Anette konnte keine Balladen singen. Floor vereint da das beste aus beiden Welten.

    Fazit: Gutes Album, schwache Rezension

  • Vor 9 Jahren

    Muss das Album noch ein paar mal hören, um wirklich was sagen zu können... Mir erscheint nur die Produktion ziemlich lasch zu sein. Hat noch wer den Eindruck? Das stört mich schon...

    • Vor 9 Jahren

      Geht mir genau so. Normalerweise bleiben bei mir beim Hören eines guten Albums (nicht nur Nightwish, sondern allgemein) mind. 2 bis 3 Songs hängen die ich sofort richtig geil finde. Hier fällt es mir schwer die Songs überhaupt auseinander zu halten und es hat sich noch keiner richtig bei mir eingebrannt.

    • Vor 9 Jahren

      hey ihr zwei neuen :) habt ihr nicht mal lust mit einem etwas reiferen herren zu chatten, hm? ;)

  • Vor 9 Jahren

    Wenn ich an die Sängerin denke, versteift sich mein Penis.

    • Vor 9 Jahren

      meine mette ist auch schon überhart, nicht ganz so wie die von lautuser glaub ich, weil der immer die größte und härteste haben wird, aber schon ziemlich prall :)

  • Vor 9 Jahren

    Rondo Veneziano meets James Horner bzw. Herr der Ringe in Metal Version. Diesmal mit einer versierteren Sängerin. Klingt gut soweit. Olzon war eine gute Interimslösung, die Kompositionen konnten mehr atmen als noch unter Tarja, die ja das Zepter oftmals komplett übernommen hat und damit den Sound für manche anscheinend für immer geprägt hat. Aber Floor Jansen scheint mir die bisher beste Lösung zu sein. Das Album bestätigt das, obgleich sie noch wenig eigenes beizusteuern vermag. Aber das mag bei Holopainen auch nie möglich sein. Seinen Stil muss man mögen, oder eben nicht. Ich mag ihn, dann und wann. Sehr gutes Album.

  • Vor 9 Jahren

    Wo kommen denn schon wieder all die lautuser-Fakes her?

  • Vor 9 Jahren

    Eigentlich schade, dass es hier immer so wenig um Musik als um Profilneurosen geht...:-/

  • Vor 9 Jahren

    Nach den ersten Eindruck find ich das Album ganz gut soweit.

    Die ersten beiden Songs gehen in's Ohr, sind arrangementmäßig nicht schlecht und dürften live super funktionieren. Die Balladen sind zwar seicht , aber noch ganz ok von den Arrangements. Yours Is An Empty Hope ist auch richtig geil mit Hietalas markanten Vocals und seiner dunklen Atmosphäre. Fett! Gegen Mitte wird es etwas belanglos, gerade im Titelstück und den furchtbaren Alpenglow. Da streift Holopainen schon fast an poppige ABBA- Melodien vorbei. Auch das Geflöte, Gefiddel und Geklimper ist mir zu viel Kitsch an vielen Stellen. Das Instrumental verzichtet da leider auch nicht drauf, ist aber arrangementmäßig recht ok. Die Überraschung ist aber sicherlich der Abschluss mit den 23-minütigen Longtrack, der nie in's allzu Kitschige abdriftet, ja fast schon mit den male-female Vocals einen harten Kontrast setzt und insgesamt sehr schlüssig ist, auch wenn er in seiner Brillanz nicht ganz an Ghost Love Score rankommt.

    Bin für's Erste recht zufrieden. Jansen passt in dem Kontext auch gut als Sängerin rein. Nicht ihre Beste Platte, aber auch nicht ihre Schlechteste. Müsste mal die Scheiben ab Once oder Holopainens Soloalbum als Vergleich ranziehen, damit ich es im Gesamtwerk einordnen kann. Aber erstmal schauen, wie es wächst.

  • Vor 8 Jahren

    Leider zu viel Orchester und eine eher dürftige Darbietung von Seiten Jansens. Dabe kann die Frau doch so toll singen, was sie auch auf der Live-DVD von Nightwish mit Bravour unter Beweis stellte. Warum gibt es diese Emotionen nicht auf diesem Album? Und warum wird Nightwish immer softer und verliert sich in Chören und Orchestern, die mit ihrem Bombast die klassischen Metalelemente immer weiter verdrängen? Bei diesem Album ist viel Potenzial verschenkt worden und ich hoffe, dass Holopainen sich beim nächsten ein wenig zurückbesinnt auf die alten Tage. Nichtsdesto trotz gefallen mir viele Stücke, allerdings gehen einem nach häufigerem Durchhören doch irgendwann die vielen klassichen Instrumente auf die Nerven. Damit das keiner falsch versteht: Ich liebe die Kombination von Orchester und Metal, ABER wenn das Orchester die Hauptrolle spielt, sollte man sich fragen, ob die Gitarren und Drums nicht zur Nebensache geworden sind.

  • Vor 8 Jahren

    Also, ich weiss nicht, das Album will irgendwie nicht richtig an mich ran. Ich hör's mir an, fühle mich gut unterhalten, aber eine halbe Stunde später kann ich kaum noch an die Songs erinnern. Mehr oder weniger ist nur der Anfang von The Greatest Show on Earth die Ausnahme. Die Klaviermelodie ist hypnotisierend und wenn Floor mit ihrem klassischen Gesang einsetzt, dann bekomme ich Gänsehaut. Aber sobald die Gitarre später einsetzt ist der Moment weg und der Song pläterscht nur so vor sich hin. Ihm fehlt das Highlight, der Höhepunkt, den ich bei einem Lied mit einer solchen Länge erwarte.
    Apropos Floors Gesang: Ich finde es schade, dass sie ihre Stimme nicht vielseitiger einsetzt, denn genau diese Vielseitigkeit lässt sie aus dem Meer von Sängerinnen so herausstechen. Warum benutzt man das nicht?
    Ausserdem stagniert das Songwriting. Das Riff von Shudder Before the Beautiful gab's schon in Dark Chest of Wonders und Storytime und jetzt wird es ein drittes Mal eingesetzt, ohne grosse Änderung. Das bemerke sogar ich, und ich spiele nicht einmal Gitarre. Den Kinder am Anfang von Our Decades in the Sun war schon auf Tuomas' Soloalbum eingesetzt, und zwar genau gleich, in A Lifetime of Adventure.
    Zwar finde ich, dass das Album immer noch besser gemacht ist als der Durchschnitt-Symphonic-Metal, aber weit davon ist es nicht entfernt. Schade :(