VÖ: 6. Dezember 2024 (Jive Germany / Sony Music) Pop, HipHop/Rap
Meine Meinung zu Nina Chuba war schon immer etwas ambivalent. Als privilegierter Kinderstar hatte sie früh die Unterstützung Industrie, andererseits macht sie eingängige und ehrliche Pop-Musik mit starkem Hip Hop-Einfluss. Einerseits ist sie ein scheinbar authentisches Vorbild für junge Frauen, …
Meine Meinung zu Nina Chuba war schon immer etwas ambivalent. Als privilegierter Kinderstar hatte sie früh die Unterstützung Industrie, andererseits macht sie eingängige und ehrliche Pop-Musik mit starkem Hip Hop-Einfluss. Einerseits ist sie ein scheinbar authentisches Vorbild für junge Frauen, …
Im Kontext einer NJOY Radio Playlist kann ich mir durchaus vorstellen, dass ihre Songs zu den besseren gehören würden.
Die Hartmannisierung von Nina Chuba schreitet weiter voran.
"Gereifte Künstlerin"...ts...aber besser als die Schabracke von Karim Adeyemi und die Magersüchtige, deren Name ich vergessen habe.
Dieses "Farbenblind" tönt flowtechnisch exakt wie Trettmann. Ist das gewollt?