"Carnal" ist das fünfte Album von Nothing More und folgt auf das vor zwei Jahren erschienene "Spirit". Der Titeltrack eröffnet das digital bereits seit Ende Juni erhältliche Album als sanftes Intro, bevor ab dem zweiten Song eine deutlich härtere und rockigere Atmosphäre Einzug hält, geprägt …

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  • Vor 4 Monaten

    Komm zurück Edele, alles ist vergeben.

  • Vor 4 Monaten

    die Überschrift ist irreführend

  • Vor 4 Monaten

    liest sich wie ein AI-generierter Text über 90% aller modernen Metal-Alben

  • Vor 4 Monaten

    Mia Lada-Klein = Groß angelegter Turing-Test von laut.de in Kooperation mit der TU Dresden, kann das?

  • Vor 4 Monaten

    Jetzt seid doch nicht direkt wieder so unfreundlich.

  • Vor 4 Monaten

    "Metalcore mit einigen poppigen Elementen"?eher ein vielfarbig-zahmes "Pop-pourri" mit einigen (sehr dezenten) core-elementen. Also eher das Gegenteil dessen was einem die rezi suggerieren möchte.

    Interessantes Teil. Die catchy hook von "freefall" klingt wie direkt aus den besten pop-alternative-momenten der 2018/2022er Papa roach Alben gezogen, auch das harmlose "give it time" tönt recht nett. das hier als heavy gerühmte "existential dread" beginnt vielversprechend wirbelnd..Nur um in den singsang parts unangenehme imagine dragons vibes zu versprühen, der markante refrain mit einem kurzen breaking benjamin gedächtnis-scream rettet es dann halbwegs.dazu wirkt sämtliche, instrumentale härte des albums wie mit wattierter Handbremse produziert, seltsam gedämpft, selbst bei eigentlichen power tracks wie "stuck" oder "run for your life"(mit coolem electro-outro), wenigstens reichts für ein paar zarte screamings.

    Generell macht ein Feature mit i prevails schablonen-core auf "house on sand" allein noch kein reines metalcore-album, die filmisch inszenierten voicesamples der skits machen 1/3 der Spielzeit aus, doch bringen keinen echten Mehrwert und die erwähnten "gewohnten growls" sind auf dem Album leider nicht zu finden

  • Vor 4 Monaten

    Um vielleicht etwas konstruktiver zu sein:

    Du schreibst viele sehr kurze Sätze. Du benutzt wenige Nebensätze. Als gewolltes Stilmittel kann das sinnvoll sein. In diesem Fall liest es sich etwas unbeholfen. Es fließt es nicht richtig.

    Ich denke, dass es nicht schaden würde, ein weniger so zu schreiben, wie man auch natürlich sprechen würde. Natürlich kann das in lange Endlossätze ausarten, aber es gibt auch eine goldene Mitte, die das Lesen angenehm macht – zumindest ist das bei mir so.

    Mir hilft es immer, wenn ich mir das Geschriebene noch einmal laut (im Kopf) vorlese. Man merkt dann ziemlich schnell, ob gut fließt, oder nicht.

  • Vor 4 Monaten

    woher hast du diese plaka, CARNAL?
    ich beförder deinen arsch jetzt ins all
    Party, Gewalt- warte es knallt!
    keiner kann dir helfen
    auch dein vater ist alt

  • Vor 4 Monaten

    Höre das noch immer gerne, umso mehr schmerzt die weiterhin falsche headline. Das ist kein metalcore. Leider, aber isso. Schaut da keiner drauf bei laut.de aus Konstanz? Im doubletime werden hochrethorische Erbsen gesucht und andernorts ist die scheißegal-mood?