Nachdem sich Obscura vor zwei Jahren mit dem überragenden "Cosmogenesis" aus dem Dornröschenschlaf zurück gemeldet und ein paar beeindruckende Liveshows gespielt hatten, waren natürlich alle auf den Nachfolger gespannt. Nun liegt "Omnivium" vor und wird - genau wie der Vorgänger - für Maulsperren …
Ja das Problem mit der Fingertechnik hab ich bei JEff Waters auch. Ich hasse es dass der Typ nie ein straightes Metalriff schreiben kann sondern immernoch so ein Saitengewichse reinbastelt so dass ein Nachspielen für den Ottonormalgitarrist zur Meisterleistung wird^^. Die Rezi klingt gut, ich werd mal reinhören.
So sehr kann der Edele die aber nicht lieben wenn er sie direkt im ersten Satz Obscurity nennt. Nebenbei bemerkt kann ich nicht verstehen wie da jemand von Melodie sprechen kann. Technik kann ich unterschreiben. Aber Melodie? Not.
Techical Death Metal eben. Muss ich mir mal besorgen. Wird allerorts gut bewertet, kann natürlich nur wieder ein Hype aus'm Underground sein, der etwas überbewertet ist. Aber nicht vorschnell urteilen.
also die zwei verlinkten clips hören sich verdammt gut an, obwohl opeth bisher die einzige band aus dem death metal war, die ich mir regelmäßig angehört hatte. werde ich definitiv ausprobieren. @eddy: wird hier die 'neue' 40 watt sun noch rezensiert?! nachdem die doom metal legenden "warning" sich getrennt haben finde ich, dass sun's album "the inside room" einen verdammt guten ersatz und eines der besten alben aus dem doom darstellt, die ich seit langem gehört habe.
@JaDeVin (« Produktion ist aber nicht so der Bringer. Gefällt mir nicht, gerade das Schlagzeug klingt miserabel (stellenweise fast wei vom Drum-Computer). »):
Da kann ich nur zustimmen. Stellenweise finde ich die schlagzeugrhytmen auch einfach nur nervig. Was mich an der band auch etwas stört, ist der Bassist. Mag sein dass er tolle sachen aufm bass spielt. Aber der Bassound ist einfach kacke und bildet kein vernünftiges fundament, wodurch der sound stellenweise echt flach und drucklos klingt
Nachdem sich Obscura vor zwei Jahren mit dem überragenden "Cosmogenesis" aus dem Dornröschenschlaf zurück gemeldet und ein paar beeindruckende Liveshows gespielt hatten, waren natürlich alle auf den Nachfolger gespannt. Nun liegt "Omnivium" vor und wird - genau wie der Vorgänger - für Maulsperren …
Ja das Problem mit der Fingertechnik hab ich bei JEff Waters auch. Ich hasse es dass der Typ nie ein straightes Metalriff schreiben kann sondern immernoch so ein Saitengewichse reinbastelt so dass ein Nachspielen für den Ottonormalgitarrist zur Meisterleistung wird^^. Die Rezi klingt gut, ich werd mal reinhören.
So sehr kann der Edele die aber nicht lieben wenn er sie direkt im ersten Satz Obscurity nennt. Nebenbei bemerkt kann ich nicht verstehen wie da jemand von Melodie sprechen kann. Technik kann ich unterschreiben. Aber Melodie? Not.
Techical Death Metal eben. Muss ich mir mal besorgen. Wird allerorts gut bewertet, kann natürlich nur wieder ein Hype aus'm Underground sein, der etwas überbewertet ist. Aber nicht vorschnell urteilen.
zu viel
also die zwei verlinkten clips hören sich verdammt gut an, obwohl opeth bisher die einzige band aus dem death metal war, die ich mir regelmäßig angehört hatte. werde ich definitiv ausprobieren.
@eddy: wird hier die 'neue' 40 watt sun noch rezensiert?! nachdem die doom metal legenden "warning" sich getrennt haben finde ich, dass sun's album "the inside room" einen verdammt guten ersatz und eines der besten alben aus dem doom darstellt, die ich seit langem gehört habe.
Produktion ist aber nicht so der Bringer. Gefällt mir nicht, gerade das Schlagzeug klingt miserabel (stellenweise fast wei vom Drum-Computer).
@JaDeVin (« Produktion ist aber nicht so der Bringer. Gefällt mir nicht, gerade das Schlagzeug klingt miserabel (stellenweise fast wei vom Drum-Computer). »):
Da kann ich nur zustimmen. Stellenweise finde ich die schlagzeugrhytmen auch einfach nur nervig.
Was mich an der band auch etwas stört, ist der Bassist. Mag sein dass er tolle sachen aufm bass spielt. Aber der Bassound ist einfach kacke und bildet kein vernünftiges fundament, wodurch der sound stellenweise echt flach und drucklos klingt