Es ist eine verschollene und verlorene Welt, die PJ Harvey im eröffnenden Song "The Community Of Hope" nachzeichnet: "Switching down the Benning Road / The well-known pathway of death / At least that's what I'm told / And here's the one sit-down restaurant / In ward Seven, nice / Ok, now this is just …
Richtig schönes Album. In der Rezension hätte man aber ruhig noch etwas mehr auf einige der Songs eingehen können. Grade Ministyr of Defence ist z.B ein äußerst interessanter Song.
Den Punkt mit den Elendstourismus habe ich schon paarmal gelesen. Mich stört diese journalistische Distanz nicht. Es gibt dem Album eine Ebene, sich selber damit zu beschäftigen. Musikalisch ihr wohl schwärzestes Album. Viele Call-and-Response-Gesänge aus dem Gospel, Blues, Jazz, sogar Hip-Hop-und Funkbeats. Zum Glück hat sie sich nicht wiederholt. Die letzten 3 Songs stechen im Gesamtbild noch etwas heraus. Das schmälert aber nicht die Klasse des gesamten Materials.
Zwei Durchläufe und beim zweiten dann auch erste "cleansing"-Momente hier. Die beiden Ministry-Songs (wie toni meinte - überhaupt die letzten drei Stücke) sowie "River Anacostia" weckten sofortiges Replay-Verlangen, gönne dem Album aber lieber noch einige Durchläufe am Stück.
Mir fehlt noch so der totale breakout über 2-3 Songs, aber PJ liefert. Auf gewohnt höchstem Niveau.
Es ist eine verschollene und verlorene Welt, die PJ Harvey im eröffnenden Song "The Community Of Hope" nachzeichnet: "Switching down the Benning Road / The well-known pathway of death / At least that's what I'm told / And here's the one sit-down restaurant / In ward Seven, nice / Ok, now this is just …
Richtig schönes Album. In der Rezension hätte man aber ruhig noch etwas mehr auf einige der Songs eingehen können. Grade Ministyr of Defence ist z.B ein äußerst interessanter Song.
kriege Ministry of Defence im Moment nicht mehr aus der Birne raus
Den Punkt mit den Elendstourismus habe ich schon paarmal gelesen. Mich stört diese journalistische Distanz nicht. Es gibt dem Album eine Ebene, sich selber damit zu beschäftigen. Musikalisch ihr wohl schwärzestes Album. Viele Call-and-Response-Gesänge aus dem Gospel, Blues, Jazz, sogar Hip-Hop-und Funkbeats. Zum Glück hat sie sich nicht wiederholt. Die letzten 3 Songs stechen im Gesamtbild noch etwas heraus. Das schmälert aber nicht die Klasse des gesamten Materials.
Zwei Durchläufe und beim zweiten dann auch erste "cleansing"-Momente hier. Die beiden Ministry-Songs (wie toni meinte - überhaupt die letzten drei Stücke) sowie "River Anacostia" weckten sofortiges Replay-Verlangen, gönne dem Album aber lieber noch einige Durchläufe am Stück.
Mir fehlt noch so der totale breakout über 2-3 Songs, aber PJ liefert. Auf gewohnt höchstem Niveau.
Nach zwei Durchläufen hält das Album was mir die Singles versprochen haben. Habe bisher keinen Ausfall ausmachen können, tolle Scheibe.
pj harvey? juckt dir die rille oder wirst du endlich erwachsen?
Lauti hat PJ überhaupt erst groß gemacht, sollte klar sein.
In seiner Gegend etabliert.
#nocontrolbesuche
Sodi, ganz lustige Masche von Dir.. da ich PJ seit 1995 durchgehend höre und feiere, bin ich schon seit 21 Jahren erwachsen? Troll woanders, bitte.
Bleibe dabei, rundes Ding. Fast so gut wie das Konzert 1995.. sehr naise.