Mit "Panther" fahren Pain Of Salvation die Krallen aus und setzen zum Sprung auf den Prog Metal-Thron an. Wie das geheimnisvolle Dschungeltier schleicht sich das Quintett um Bandkopf Daniel Gildenlöw sich mit schönen Melodien ins Gemüt, nur um dann mit Dissonanz und Klanggewalt unbarmherzig zuzuschlagen.
Wieder mal fantastisch! Die lassen sich was einfallen und klingen wahnsinnig abwechslungsreich. Hatten mich schon beim Vorgänger! Endgültig Fanboi! 5/5
Eine der wenigen Bands, die, im Bezug auf ihr Gesamtwerk, das Label "Progressive" verdient haben. Wenn halbwegs klassische Prog-Perlen wie Icon neben Songs wie Panther auf ein und derselben Platte liegen, darf man sich als WAHRHAFTIGER Prog-Fan(tm) durchaus mal die Pantalonen eincremen.
Mit "Panther" fahren Pain Of Salvation die Krallen aus und setzen zum Sprung auf den Prog Metal-Thron an. Wie das geheimnisvolle Dschungeltier schleicht sich das Quintett um Bandkopf Daniel Gildenlöw sich mit schönen Melodien ins Gemüt, nur um dann mit Dissonanz und Klanggewalt unbarmherzig zuzuschlagen.
Wieder mal fantastisch!
Die lassen sich was einfallen und klingen wahnsinnig abwechslungsreich.
Hatten mich schon beim Vorgänger!
Endgültig Fanboi! 5/5
War nie Fan, aber mit dem Opener Accelerator haben sie mich gekriegt. Album wird gecheckt
Fantastisch! Für jeden prog-affinen musikfan ne klare reinhörempfehlung, da sollte für jeden was dabei sein
Eine der wenigen Bands, die, im Bezug auf ihr Gesamtwerk, das Label "Progressive" verdient haben. Wenn halbwegs klassische Prog-Perlen wie Icon neben Songs wie Panther auf ein und derselben Platte liegen, darf man sich als WAHRHAFTIGER Prog-Fan(tm) durchaus mal die Pantalonen eincremen.