Erstmals landete vor zwei Jahren mit "Death Of A Bachelor" ein Panic! At The Disco-Album auf Platz 1 der US-Charts und knüpfte damit an die Platin-Erfolge des Erstlingswerks an. Daher hatte es Brendon Urie, einzig verbliebenes Mitglied der ursprünglich vierköpfigen Band, diesmal vielleicht besonders …
Finde das Album um Längen besser als Death of a Bachelor. 'Hey Look Ma, I Made It' und 'Roaring 20s' sind Highlights. 'Dying in LA' find ich allerdings eher mittelmäßig, Balladen sind nicht gerade seine Stärke.
Warum firmiert der eigentlich noch unter Panic! at the Disco? Kann er nicht einfach solo als Brendon Urie an den Start gehen? Mit dem wunderbaren A Fever You Can't Sweat Out hat das doch schon lange nichts mehr zu tun, Bandmitglieder sind auch keine übrig geblieben. Hat irgendwie einen komischen Beigeschmack, da ich mit P!ATD immernoch diesen 2005er Sound assoziiere. Album ist ganz okay, sticht aus dem Popeinheitsbrei heraus. Und ich muss der Autorin in einem Punkt rechtgeben: Der Producer/Mixer sollte Uries doch recht einprägsame Stimme nicht so durch den Fleischwolf jagen.
Erstmals landete vor zwei Jahren mit "Death Of A Bachelor" ein Panic! At The Disco-Album auf Platz 1 der US-Charts und knüpfte damit an die Platin-Erfolge des Erstlingswerks an. Daher hatte es Brendon Urie, einzig verbliebenes Mitglied der ursprünglich vierköpfigen Band, diesmal vielleicht besonders …
Finde das Album um Längen besser als Death of a Bachelor. 'Hey Look Ma, I Made It' und 'Roaring 20s' sind Highlights. 'Dying in LA' find ich allerdings eher mittelmäßig, Balladen sind nicht gerade seine Stärke.
Warum firmiert der eigentlich noch unter Panic! at the Disco? Kann er nicht einfach solo als Brendon Urie an den Start gehen? Mit dem wunderbaren A Fever You Can't Sweat Out hat das doch schon lange nichts mehr zu tun, Bandmitglieder sind auch keine übrig geblieben. Hat irgendwie einen komischen Beigeschmack, da ich mit P!ATD immernoch diesen 2005er Sound assoziiere.
Album ist ganz okay, sticht aus dem Popeinheitsbrei heraus.
Und ich muss der Autorin in einem Punkt rechtgeben: Der Producer/Mixer sollte Uries doch recht einprägsame Stimme nicht so durch den Fleischwolf jagen.