Wer nach Bands mit einer spannenden musikalischen Historie sucht, stößt früher oder später auf Paradise Lost. Was haben die für stilistische Veränderungen hinter sich! Von den frühen Death-Doom-Songs hin zur Quasi-Erfindung des Genres Gothic Metal über poppige Gefilde und fast zurück an den …

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  • Vor 6 Jahren

    ich werde mal reinhören...mache mich aber mental bereit, den PL-tourbus mit steinen zu bewerfen. Gibt es eigentlich auch Frauengesang auf dem Album? Alter, Keyboard und Frauengesang....

    • Vor 6 Jahren

      Ich überlege, wann die zum letzten Mal weiblichen Gesang mit dabei hatten. Auf den letzten paar Alben nicht mehr. Vielleicht so rund um "Host"? Wäre auch dem Bauch mein Tipp.

    • Vor 6 Jahren

      aber ohne female vocals komme ich nicht in gothic stimmung :(

      leider haben CoF auf ihrem, geleakten und bald erscheinendem, neuen teil auch recht wenig frauengesang :( :frapp: :cry:

    • Vor 6 Jahren

      Christendom von der Icon hatte Frauengesang.

    • Vor 6 Jahren

      es ist ein gutes album! Und verglichen mit dem, was PL bereits abgeliefert haben oder wenn jetzt eine völlige n00b band exakt dieses album abgeliefert hätte, wär ich auch näher an eurer euphorie... aber ich WILL frauengesang/gestöhne zu meinem melo BM und zu meinem DOOM/death :mad: :kmapf:

  • Vor 6 Jahren

    Starkes Album und Jaime Gomez Arellano ist der Produzent der Stunde. Was ein unfassbar drückender, erdiger und kantiger Sound - großartig!

  • Vor 6 Jahren

    Wunderbar! Endlich wieder schleppender Doom für alte Säcke wie mich, die mit den Big Three My Dying Bride, Anathema und Paradise Lost vor über 25 Jahren zum Metal fanden... Und Mackintosh's Gitarre ist nach wie vor unverkennbar. Das Songs wie "the longest winter" mich etwas stark an Bands wie A Pale Horse Named Deadh oder sogar Type0negative erinnern, ist da auch nicht zu bemäkeln.
    Zum vollkommenen Glück fehlt jetzt nur noch eine Rückbesinnung der Kollegen von Anathema auf alte Qualitäten...