Vergangenen Sonntag wurde Paul Weller, seines Zeichens "Father Of Britpop" und Mod-Häuptling, 66 Lenze jung. Passend heißt sein neues Werk "66". Dafür nahm er sich nach einem zuletzt immer schnelleren Veröffentlichungsrhythmus drei Jahre Zeit. Wie immer bei Weller gilt: Der Wiedererkennungswert …
Bin mit Weller, egal ob Solo oder mit The Jam bzw. Style Council nie recht warm geworden. Kann auch nicht wirklich sagen, warum. Für mich ein ewiger 3/5-Kandidat.
Kann ich voll verstehen. Der hat einige richtig gute Sachen gemacht, aber irgendwie sind sie nie zu was Herausragendem geworden. Gefühlt 9 von 10 seiner Songs sind durchschnittliche Füller, selbst wenn er auf einer Platte mal öfter die Genres wechselt.
Vergangenen Sonntag wurde Paul Weller, seines Zeichens "Father Of Britpop" und Mod-Häuptling, 66 Lenze jung. Passend heißt sein neues Werk "66". Dafür nahm er sich nach einem zuletzt immer schnelleren Veröffentlichungsrhythmus drei Jahre Zeit. Wie immer bei Weller gilt: Der Wiedererkennungswert …
Bin mit Weller, egal ob Solo oder mit The Jam bzw. Style Council nie recht warm geworden. Kann auch nicht wirklich sagen, warum. Für mich ein ewiger 3/5-Kandidat.
Kann ich voll verstehen. Der hat einige richtig gute Sachen gemacht, aber irgendwie sind sie nie zu was Herausragendem geworden. Gefühlt 9 von 10 seiner Songs sind durchschnittliche Füller, selbst wenn er auf einer Platte mal öfter die Genres wechselt.