Als Paul Weller 1975 die britische Pop-Sensation The Jam gründet, ist er gerade mal 17 Jahre alt. Geboren am 25. Mai 1958 in Woking/Surrey, feiert der im Laufe seiner Karriere von vielen Kritikern als genial verehrte Songwriter schon jung in den britischen Charts Erfolge.
Ach, der Paul... Ein großartiger, vielseitiger Musiker, auch noch politisch engagiert auf der richtigen Seite, dazu nicht wie einstmals die Stones und Konsorten auf einer never ending Greatest Hits Tour die eigene Vergangenheit verwaltend - mehr kann man eigentlich nicht wollen. Hab nur seit ummerer 2010 das Problem, dass seine Platten immer mehr Wundertüten gleichen: Absolut großartige Songs neben (durchaus gelungenen) Belanglosigkeiten, stilistisch recht inkonsistent. Weniger output mit ner klaren Orientierung würde da manchmal helfen - einfach mal geradeaus rocken (ja, das kann er und wie) und von mir aus das nächste Mal wieder souljazzen oder wonach ihm halt gerade so ist, das wär schön, die seit längeren doch sehr gemischten Tüten ergeben mir zu oft kein wirkliches Ganzes. Aber natürlich bleibt er eine grenzgeniale Ausnahmeerscheinung im oft genug grenzdebilen Musikzirkus, also: Lebe lang und glücklich, Paul! Und mach uns weiter glücklich mit deiner Musik, Amen
Als Paul Weller 1975 die britische Pop-Sensation The Jam gründet, ist er gerade mal 17 Jahre alt. Geboren am 25. Mai 1958 in Woking/Surrey, feiert der im Laufe seiner Karriere von vielen Kritikern als genial verehrte Songwriter schon jung in den britischen Charts Erfolge.
The Jam mutiert weltweit …
Ach, der Paul... Ein großartiger, vielseitiger Musiker, auch noch politisch engagiert auf der richtigen Seite, dazu nicht wie einstmals die Stones und Konsorten auf einer never ending Greatest Hits Tour die eigene Vergangenheit verwaltend - mehr kann man eigentlich nicht wollen. Hab nur seit ummerer 2010 das Problem, dass seine Platten immer mehr Wundertüten gleichen: Absolut großartige Songs neben (durchaus gelungenen) Belanglosigkeiten, stilistisch recht inkonsistent. Weniger output mit ner klaren Orientierung würde da manchmal helfen - einfach mal geradeaus rocken (ja, das kann er und wie) und von mir aus das nächste Mal wieder souljazzen oder wonach ihm halt gerade so ist, das wär schön, die seit längeren doch sehr gemischten Tüten ergeben mir zu oft kein wirkliches Ganzes. Aber natürlich bleibt er eine grenzgeniale Ausnahmeerscheinung im oft genug grenzdebilen Musikzirkus, also: Lebe lang und glücklich, Paul! Und mach uns weiter glücklich mit deiner Musik, Amen