Pink-Album Nummer fünf. Drei davon auf laut.de rezensiert. Chronologisch aneinandergereiht klingt das in etwa so: "Post-pubertärer Pop-Rock, der sich langsam freischwimmt, dem aber die Massentauglichkeit im Weg steht." Mir obliegt nun die Aufgabe, diesen Satz anhand des neuen Longplayers fortzuführen.
Nachdem die Stooges vor einigen Jahrzehnten eine Platte mit ebendiesem Titel vorgelegt haben, ist die Messlatte seeehr hoch gelegt. Darf man also eine Platte so nennen, wenn man 08/15-Popkram macht? Ohne gegrillt zu werden? Eindeutig NEIN!
Ich hab das Gefühl, als würde P!nk gar nicht mehr die breite Masse ansprechen/ansingen, sondern einfach ihre Fans. Die, die sie schon kennen. Im Vergleich zu ihren anderen Alben ist es ein schönes Album. Nach Missunderstood ist Try This mehr oder weniger seichter Kack. Danach Im Not Dead, nett aber nicht umhauend. Funhouse klingt für mich wieder besser.
Alben Titel vergleichen? Nur weil mein Hund auch Kermit heißt, muss er doch kein Frosch sein.
Ich muss sagen die reduzierteren Songs auf denen Sie nicht ihre Bad-Girl Art raushängen lässt, find ich wirklich nich soo schlecht. (free, glitter in the air, love song, etc)
@Thelema (« Nachdem die Stooges vor einigen Jahrzehnten eine Platte mit ebendiesem Titel vorgelegt haben, ist die Messlatte seeehr hoch gelegt. Darf man also eine Platte so nennen, wenn man 08/15-Popkram macht? Ohne gegrillt zu werden? Eindeutig NEIN! »):
@Thelema (« Nachdem die Stooges vor einigen Jahrzehnten eine Platte mit ebendiesem Titel vorgelegt haben, ist die Messlatte seeehr hoch gelegt. Darf man also eine Platte so nennen, wenn man 08/15-Popkram macht? Ohne gegrillt zu werden? Eindeutig NEIN! »): Heul doch!
Ich mag "So what" Also es ist zumindest besser, als die meisten Lieder, die sich noch so auf den Album befinden. Schöner Popmix, aber nichts, was wirklich begeistern kann.
Wie bei fast jedem Künstler ist auch die Musik von Pink Geschmacksache. Wer auf ihre Musik steht (so wie ich), findet auch Funhouse gut (so wie ich) und wer sie bzw. ihre Musik von Anfang an nicht mochte, wird wohl auch bei diesem Album seine Meinung nicht ändern. Deswegen ist es aber noch lange nicht so schlecht, wie hier rezensiert. Ich denke, der Erfolg des Albums wird für sich sprechen...
mich ärgert bei pink mitlerweile vor allem diese langsam totgerittene "rebel without a cause"-attitüde.
schon klar, marketingkonzept und so....
mag ja sein. aber wenn schon marketing, dann bitte professionell genug, um nicht ein ewig kreischendes bild von einer ach so wütenden göre zu malen, die in wahrheit eine knapp 30 jährige frau ist. das ist so anödend ziel- und richtungslos bzw vollkommen vorhersehbar.
aber mein eindruck ist ohnehin eher, dass es sich hier vornehmlich nicht um ein konzept handelt. die frau scheint sich selbst als "ach so leidend problembeladenes mädchen" zu sehen, dass der welt mal in den arsch treten muß. und zwar jahrelang, ideen- und pausenlos. das ist mittlerweile nur noch anstrengend für den konsumenten. und nun zur krönung noch sich auf das iggy & the stooges oberrebellenalbum "funhouse" berufen?!!! zu große schuhe für die dame!
Die 'rebel without a cause'-These ist viel zu hoch gegriffen. Ordinäre Göre, dieses Image ist inzwischen sogar für die Zielgruppe fast eine Beleidigung.
Und überhaupt... wann hat man dich denn geadelt? Glückwunsch!
Pink-Album Nummer fünf. Drei davon auf laut.de rezensiert. Chronologisch aneinandergereiht klingt das in etwa so: "Post-pubertärer Pop-Rock, der sich langsam freischwimmt, dem aber die Massentauglichkeit im Weg steht." Mir obliegt nun die Aufgabe, diesen Satz anhand des neuen Longplayers fortzuführen.
Das ALbum verdient nicht mehr als 2 Punkte ...
@Yellow_Mellow (« Das ALbum verdient nicht mehr als 2 Punkte ... »):
Da könnte eine Erklärung sicher nicht schaden...
Das Album bietet keinen Song, der mich umgehauen hat ... Alles schon mal gehört.
Da hätt' ich mir mehr deutlich mehr erhofft.
Nachdem die Stooges vor einigen Jahrzehnten eine Platte mit ebendiesem Titel vorgelegt haben, ist die Messlatte seeehr hoch gelegt. Darf man also eine Platte so nennen, wenn man 08/15-Popkram macht? Ohne gegrillt zu werden? Eindeutig NEIN!
Ich hab das Gefühl, als würde P!nk gar nicht mehr die breite Masse ansprechen/ansingen, sondern einfach ihre Fans. Die, die sie schon kennen. Im Vergleich zu ihren anderen Alben ist es ein schönes Album. Nach Missunderstood ist Try This mehr oder weniger seichter Kack. Danach Im Not Dead, nett aber nicht umhauend. Funhouse klingt für mich wieder besser.
Alben Titel vergleichen? Nur weil mein Hund auch Kermit heißt, muss er doch kein Frosch sein.
ich mag pink , aber die musik ist für mich nur noch radiofutter , also ins belangslose abgerutscht.
missunderstood ist grosses Kino !!
Ich muss sagen die reduzierteren Songs auf denen Sie nicht ihre Bad-Girl Art raushängen lässt, find ich wirklich nich soo schlecht. (free, glitter in the air, love song, etc)
@Thelema (« Nachdem die Stooges vor einigen Jahrzehnten eine Platte mit ebendiesem Titel vorgelegt haben, ist die Messlatte seeehr hoch gelegt. Darf man also eine Platte so nennen, wenn man 08/15-Popkram macht? Ohne gegrillt zu werden? Eindeutig NEIN! »):
@Thelema (« Nachdem die Stooges vor einigen Jahrzehnten eine Platte mit ebendiesem Titel vorgelegt haben, ist die Messlatte seeehr hoch gelegt. Darf man also eine Platte so nennen, wenn man 08/15-Popkram macht? Ohne gegrillt zu werden? Eindeutig NEIN! »):
Heul doch!
Komm mal näher ...
Bin ich der einzige der "so what" einfach grauslich findet? Unterste Schublade!
Ich mag "So what" Also es ist zumindest besser, als die meisten Lieder, die sich noch so auf den Album befinden. Schöner Popmix, aber nichts, was wirklich begeistern kann.
"So what" ist sowas von derbe nervig.
Die Lieder von Pink sind sowieso ekelhafte Ohrwürmer.
ihh..
Frau mit kurzem haar.
Wie bei fast jedem Künstler ist auch die Musik von Pink Geschmacksache. Wer auf ihre Musik steht (so wie ich), findet auch Funhouse gut (so wie ich) und wer sie bzw. ihre Musik von Anfang an nicht mochte, wird wohl auch bei diesem Album seine Meinung nicht ändern. Deswegen ist es aber noch lange nicht so schlecht, wie hier rezensiert. Ich denke, der Erfolg des Albums wird für sich sprechen...
so wie du
mich ärgert bei pink mitlerweile vor allem diese langsam totgerittene "rebel without a cause"-attitüde.
schon klar, marketingkonzept und so....
mag ja sein. aber wenn schon marketing, dann bitte professionell genug, um nicht ein ewig kreischendes bild von einer ach so wütenden göre zu malen, die in wahrheit eine knapp 30 jährige frau ist. das ist so anödend ziel- und richtungslos bzw vollkommen vorhersehbar.
aber mein eindruck ist ohnehin eher, dass es sich hier vornehmlich nicht um ein konzept handelt. die frau scheint sich selbst als "ach so leidend problembeladenes mädchen" zu sehen, dass der welt mal in den arsch treten muß. und zwar jahrelang, ideen- und pausenlos.
das ist mittlerweile nur noch anstrengend für den konsumenten.
und nun zur krönung noch sich auf das iggy & the stooges oberrebellenalbum "funhouse" berufen?!!!
zu große schuhe für die dame!
eine therapie wäre hier womöglich hilfreich.
Die 'rebel without a cause'-These ist viel zu hoch gegriffen. Ordinäre Göre, dieses Image ist inzwischen sogar für die Zielgruppe fast eine Beleidigung.
Und überhaupt... wann hat man dich denn geadelt? Glückwunsch!
@Niedersaxo (« ihh..
Frau mit kurzem haar. »):
es gibt frauen, denen steht das ausgezeichnet!
der hat ja auch keine ahnung von fußball. wieso soll er dann eine peilung vom styling bei frauen haben?