• Vor 21 Jahren

    Ich wollte ja nicht schon wieder einen neuen Thread wegen irgendeinem guten Album aufmachen.

    Aber ich kann nicht anders. "In Absentia" ist ohne Übertreibung der bisherige Hammer des Jahres.
    Das ist einfach genialer Progressive Rock, ich empfehle es mal spontan Fans von Dredg, Coldplay, Dream Theater, Pink Floyd, ganz eventuell Tool und Mudvayne. Ist aber fast gänzlich frei von Aggressivität, dafür einfach tolle Lieder. Die Platte groovt, melodiert, rifft, unterhält, überrascht.
    Anspieltipps gebe ich keine - jedes Lied ist genial. Für die 'Härteren': "Wedding Nails", "The Creator has a Mastertape"; für die 'Softies': "Collapse the light into earth", "The sound of muzak"

    :) Volle Punktzahl

  • Vor 21 Jahren

    jo, hab die CD von meinem Vater bekommen (und der hört eben das was ich normalerweise höre net, was meinen Horizont jedes mal aufs neue erweitert) und muss sagen, die CD is recht geil. Hab mich zwar wegen so vielen anderen CDs noch net all zu sehr damit befasst aber nach zweimaligem durchhören würd ich 4 von 5 Punkten geben

  • Vor 21 Jahren

    Ich kenne nur 'Trains'. Ein wunderschöner Song, der mich am Anfang ein wenig an die alten Radiohead erinnert hat. Scheint aber nicht im geringsten stellvertretend für den Rest des Albums zu sein... :confused:

  • Vor 21 Jahren

    ja die Platte ist sehr gegensätzlich. Hektische, verzerrte Riffs über verrückten Drum-Prügeleien auf der einen Seite, herrlich leise, sanfte, minutenlange Balladen in Coldplay/Sigur Rós-Manier auf der anderen.
    Aber das Gleichgewicht stimmt, wie ich finde.

  • Vor 21 Jahren

    Porcupine Tree kann ich nur empfehlen. Ist eine meiner persönlichen Neuentdeckungen. Dieses Album kenne ich zwar noch nicht, aber das wird sich ändern.
    Was ich von ihnen bisher kenne ist anspruchsvoll. :)

  • Vor 21 Jahren

    kann kein spanisch, aber: bidde bidde ;) im namen der fans.

  • Vor 20 Jahren

    Forum eingeschlafen?? Hört ins bisherige Album des Jahres rein! Ich sags nochmal! :)

  • Vor 20 Jahren

    Nach so enigem hin und her bin ich endlich mal zum reinhören gekommen und ich muss sagen... DANKE FÜR DEN TIP!
    Nachdem ich "Blackest eyes" und "Prodigal" gehört habe, war ich überzeugt. Die Musik unterhält wie ein guter Film, ist mal poppig, mal ein wenig schwermütig, immer schön melodiös, eingänging aber auch detailliert und etwas verschroben. :D Und auch wenn ich in letzter Zeit sehr zugeschlagen habe und mein CD Budget so langsam zur Neige geht werde ich "In Absentia" ganz oben auf meine "to-buy next" Liste setzen.
    Danke nochmal :D

  • Vor 20 Jahren

    Wem Porcupine Tree gefallen sollte mal in das neue Opeth Album "Damnation" reinhören. Steven Wilson von PT hat das Album auch produziert das "In Absentia" in nichts nachsteht.

  • Vor 20 Jahren

    Opeth??? War das nicht ne Death Metal Truppe aus Coreys All-Time-Reservoir.... :confused:

    oder gibts da musikalische Parallelen? oder meintest du einfach nur qualitativ... dann aber komischer Vergleich.... bin verwirrt.

  • Vor 20 Jahren

    Du hast schon Recht es ist ein wenig verwirrend. Ich meine tatsächlich Opeth die eigentlich eher aus den Death Metal Bereich kommen aber nun mit "Damnation" ein musikalisch gänzlich anderes Album gemacht haben. Mit Death Metal hat "Damnation" rein gar nichts zu tun es ist wirklich mit PT zu vergleichen. Kein "Grunzgesang" sondern klarer Gesang mit sehr viel Akustikgitarren, einfach gute Rock Musik alâ Procupine Tree. Wie gesagt deren Frontman Steven Wilson hat das Album auch produziert.

  • Vor 20 Jahren

    hm du meinst man sollte mal reinhören?

    Wieso hat man hier dann nirgendwo was von einer krassen Stil-Änderung von denen gehört... komisch....

    Na mal schauen. Vll hats ja was.

  • Vor 20 Jahren

    Also ich kenne nicht allzuviel von Opeth aber was ich weiß haben sie schon immer recht viel experimentiert und neben härteren Sachen auch ruhige Songs mit "normalen" Gesang aufgenommen. Und das neue Album ist nun durchgehend in diesen Stil - ich denke schon das Ähnlichkeiten zu Porcupine Tree herauszuhören sind und das Album auf jeden Fall hörenswert ist.
    Ich bin mal so frei und kopiere hier den Eintrag von Morgoth rein den er im "Katatonia bei Laut..." Thread geschrieben hat. Der bringt vielleicht ein wenig Licht ins Dunkle:

    Morgoth schrieb:
    soviel ich weiß sind ja Jonas von Katatonia und Mikael von Opeth ziemlich gut befreundet. Und Jonas hat Mikael dazu geraten 2 Alben zu machen, ein härteres (Deliverance) und ein melodioseres (Damnation). Aber Opeth verdienen für diese 2 Alben nur das Geld für ein Album, aber ihnen geht es um die Musik und nicht ums Geld. Dafür gebührt ihnen mein Respekt. (http://www.opeth.com/biography/chapter7.html)

  • Vor 20 Jahren

    ist zwar die bisher härteste platte von pt. aber keinesfalls aggressiv. hammeralbum!

  • Vor 20 Jahren

    Scheint aber nur wenige zu interessieren.... intelligentes Songwriting wird ignoriert....

  • Vor 20 Jahren

    ICH HATTE DAS DING GESTERN BEI SATURN IN DER HAND... dann hat mich aber zwei Spalten weiter die Lateralus von Tool angelächelt... und nach anderthalb Jahren mp3's genießen aber nicht zahlen, wollte ich das Teil endlich in meinem Regal stehen haben. ...

  • Vor 20 Jahren

    eigentlich find ich sowas dann ein wenig überflüssig - nur bei Tool ist das was anderes, ich habs genauso gemacht :D

    und dann raff dich auf und hol dir In Absentia auch noch