Das muss gesessen haben: Angeblich ließ Danger Mouse Portugal. The Man-Fronter John Gourley beim gemeinsamen Kaffee mit den Worten "Ich habe keinen Bock, ein Rockalbum zu produzieren" abblitzen. Doch der Amerikaner scheint kein sonderlich konsequenter Mensch zu sein. Am Ende produzierte er "Evil Friends" …

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  • Vor 10 Jahren

    Für mich das Sommeralbum 2013... bisher.

    Weniger Schnörkel, mehr Pop - jedoch im absolut positiven Sinne.

  • Vor 10 Jahren

    Für mich war Satanic Satanist ein Hammer Sommer Album, bisher hab ich dieses von PTM am meisten gehört, mal schaun was nun dieses so bringt, Atomic Man finde ich sehr toll

  • Vor 10 Jahren

    ich brauch ein cabrio!!! super sommer platte ;)

  • Vor 10 Jahren

    Das waren so die allerletzten VISIONS-Ausgaben, die ich mir geholt hab, wo in einer die 'Waiter: "You Vultures!"' als Album des Monats vorgestellt wurde.
    Danach war ich wirklich gönnerhaft bis zur 'Satanic Satanist' voll dabei, obwohl mich nur die beiden genannten als Album vollends überzeugen konnten.
    Was kam dazwischen? American Ghetto? In the Mountain In The Cloud? Kenn ich beide kaum. Die hier klingt der 'Satanic Satanist' zumindest nicht unähnlich. Und Danger Mouse bürgt ja eigentlich für groovende Qualität, hab keine Produktion von dem, die mir nicht direkt in die Beine geht (außer "Rome", die geht dafür ins Herz).
    Schon interessante, vormals eigentlich hauptsächlich wahnsinnig wandlungsfähige Band. Platte Nr. 5 und diese hier im Kopf könnte aber der Eindruck entstehen, sie hätten sich die letzten Jahre etwas zu sehr in einem Stil verdudelt. Aber bei besserem Wetter im Auto wird die schon noch zünden.
    Kleine Anmerkung Fr. Weinert - der Blick in mein Plattenregal plus die Ergoogelung der beiden Alben, die nicht in meinem Besitz sind, ergibt zusammen mit diesem hier insgesamt 8(!) Studioplatten von PTM seit 2006.

  • Vor 10 Jahren

    @soulburn (« Das waren so die allerletzten VISIONS-Ausgaben, die ich mir geholt hab, wo in einer die 'Waiter: "You Vultures!"' als Album des Monats vorgestellt wurde.
    Danach war ich wirklich gönnerhaft bis zur 'Satanic Satanist' voll dabei, obwohl mich nur die beiden genannten als Album vollends überzeugen konnten.
    Was kam dazwischen? American Ghetto? In the Mountain In The Cloud? Kenn ich beide kaum. Die hier klingt der 'Satanic Satanist' zumindest nicht unähnlich. Und Danger Mouse bürgt ja eigentlich für groovende Qualität, hab keine Produktion von dem, die mir nicht direkt in die Beine geht (außer "Rome", die geht dafür ins Herz).
    Schon interessante, vormals eigentlich hauptsächlich wahnsinnig wandlungsfähige Band. Platte Nr. 5 und diese hier im Kopf könnte aber der Eindruck entstehen, sie hätten sich die letzten Jahre etwas zu sehr in einem Stil verdudelt. Aber bei besserem Wetter im Auto wird die schon noch zünden.
    Kleine Anmerkung Fr. Weinert - der Blick in mein Plattenregal plus die Ergoogelung der beiden Alben, die nicht in meinem Besitz sind, ergibt zusammen mit diesem hier insgesamt 8(!) Studioplatten von PTM seit 2006. »):

    Hmm, ich finde ja die von dir überhaupt nicht erwähnte 'Censored Colors' ihre beste Platte. Ist sehr vielseitig und bietet einige ihrer besten Momente ('And I', '1989/Our Way'). 'Satanic Satanist' geht auch gut rein, ist mir aber schon fast zu poppig und auf Dauer zu uninteressant. 'In The Mountain, In The Cloud' - von der Produktion her viel zu überfrachtet. Hier wird aber trotzdem wieder reingehört.

  • Vor 10 Jahren

    Man hört aber schon deutlich, dass Danger Mouse seine Finger im Spiel hatte. Die Ähnlichkeiten zu Broken Bells sind nicht von der Hand zu weisen.

    Läuft trotzdem gut durch ;)

  • Vor 10 Jahren

    @Tscheioheneies (« @soulburn (« Das waren so die allerletzten VISIONS-Ausgaben, die ich mir geholt hab, wo in einer die 'Waiter: "You Vultures!"' als Album des Monats vorgestellt wurde.
    Danach war ich wirklich gönnerhaft bis zur 'Satanic Satanist' voll dabei, obwohl mich nur die beiden genannten als Album vollends überzeugen konnten.
    Was kam dazwischen? American Ghetto? In the Mountain In The Cloud? Kenn ich beide kaum. Die hier klingt der 'Satanic Satanist' zumindest nicht unähnlich. Und Danger Mouse bürgt ja eigentlich für groovende Qualität, hab keine Produktion von dem, die mir nicht direkt in die Beine geht (außer "Rome", die geht dafür ins Herz).
    Schon interessante, vormals eigentlich hauptsächlich wahnsinnig wandlungsfähige Band. Platte Nr. 5 und diese hier im Kopf könnte aber der Eindruck entstehen, sie hätten sich die letzten Jahre etwas zu sehr in einem Stil verdudelt. Aber bei besserem Wetter im Auto wird die schon noch zünden.
    Kleine Anmerkung Fr. Weinert - der Blick in mein Plattenregal plus die Ergoogelung der beiden Alben, die nicht in meinem Besitz sind, ergibt zusammen mit diesem hier insgesamt 8(!) Studioplatten von PTM seit 2006. »):

    Hmm, ich finde ja die von dir überhaupt nicht erwähnte 'Censored Colors' ihre beste Platte. Ist sehr vielseitig und bietet einige ihrer besten Momente ('And I', '1989/Our Way'). 'Satanic Satanist' geht auch gut rein, ist mir aber schon fast zu poppig und auf Dauer zu uninteressant. 'In The Mountain, In The Cloud' - von der Produktion her viel zu überfrachtet. Hier wird aber trotzdem wieder reingehört. »):

    Du hast natürlich recht, die 'Censored Colors' sticht zwischen 'Church Mouth' und 'Majestic Majesty' nochmal deutlich raus und hätte eine Erwähnung verdient gehabt, zumal ich später ja noch ihre Wandlungsfähigkeit als Qualitätsmerkmal anspreche. Die erste und die fünfte hörte ich in emotional jeweils passenden Zeiten, sowas fällt einem immer zuerst ein. Hab mir aber die ersten fünf tatsächlich fast alle blind gekauft und war nie richtig enttäuscht. Hab sie nur bei DEM Output danach halt einfach bissel aus den Augen verloren...

  • Vor 10 Jahren

    Langsam gehen mir Portugal.The Man aufn Sack. Jedes Album ist mindestens genauso gut wie der Vorgänger. Langsam kann echt mal ein Flop kommen.

  • Vor 10 Jahren

    hätte nicht gedacht dass satanic satanist nochmal getoppt werden könnte!!
    evil friends ist großartig und funktioniert auch live wunderbar, wovon ich mich lezten freitag selbst überzeugen konnte :)
    bleibt noch zu erwähnen dass church mouth und american ghetto die zwei wohl unterschätzesten alben von ptm sind. censored colours ist mir zu experimentell geworden. zu wenig echte gitarren aber auch keine eingängigen melodien.

    Evil Friends= 5 mehr als verdiente sterne