Mit 16 Jahren lud er noch Bob Dylan-Cover für seine drei Follower auf YouTube hoch, heute hat er zwölf Karat schwere Zahnschmerzen: Im Jahr 2022 zählt Post Malone zu den ganz großen Superstars der Musikszene – und es könnte nicht verdienter sein. Seit seinem Debütalbum 2016 ist er mit jeder …
Schreib doch Kommentare unter Alben von Chris De Burgh oder was du auch immer hörst. Selbst wenn man Autotune nicht erträgt, kann man die Beats doch nicht mit 0 Punkten bewerten... (1 ist eh minimum hier)
Chris deBurgh? Wer oder was ist das. Ist das ähnlich geniessbar? Mein "Problem" ist die Bewertung hier. Wenn es 4/5 wäre hätte ich vielleicht auf das Genre geschaut, mir gedacht: Ja nee, is klar, und gut ist.
Was ich halt wieder mal so naise finde ist, dass er sich mit Beerbongs & Bentleys laut dieser Rezi "im HipHop etabliert hat" und der Titel der Rezi ebendieses Albungs hier diese Überschrift trägt: "Ein aalglattes und modernes Pop-Album."
Ich muss zugeben, dass ich für ein paar Songs von ihm schon einen soft Spot habe, aber dieser Albung ist wirklich eher Volltrash.
Das ist ja die review-selbstoffenbarung 2.0. eine Kunst die bisher nur Yannik beherrscht. Einer eigenen review oder Bewertung der Vergangenheit in der nächsten zu widersprechen. Ich sage nur "Vorgänger mit Legendenstatus" den er selbst mit 4/5 bewertet hat.
"Was ich halt wieder mal so naise finde ist, dass er sich mit Beerbongs & Bentleys laut dieser Rezi 'im HipHop etabliert hat' und der Titel der Rezi ebendieses Albungs hier diese Überschrift trägt: 'Ein aalglattes und modernes Pop-Album.' "
Man muss da aber zur Verteidigung sagen, dass die Review zu B&B a.) von einem anderen Rezensenten geschrieben wurde und b.) in 4 Jahren sehr viel mit einem Album passieren kann. B&B hat sich innerhalb dieser Jahre insgesamt millardenfach geklickt und Rockstar hat als Single immer noch eine gewisse Relevanz.
Fantano hat dem Ganzen einfach eine 3/10 gegeben. Ich fands auch "nur" okay. Das eine Mal hören war cool, aber ich werd wahrscheinlich nicht nochmal darauf zurückkommen.
Post Malone ist mein Guilty Pleasure seit Beerbongs & Bentleys und Hollywood's Bleeding war auch besser als erwartet. Das Album hier fand ich, wie bei Stoney damals, bis auf 3 Songs vielleicht sterbenslangweilig. Vielleicht beim nächsten wieder.
Jeder hat das Recht, eine Fanboy-Review zu verfassen, aber das hier liest sich ja fast schon wie ein Pressetext (oder eine alte Juice-Titelstory; nimm das Daniel Schiefderdecker).
Irgendwie ist Post Malone einfach kein Album-Artist. Singles hat er einige gute veröffentlicht, aber auf Albumlänge konnte er mich nie überzeugen. Zumindest scheint er das -im Gegensatz zu einem Drake- bei diesem Album auch selbst bemerkt zu haben und hat den Umfang im Vergleich zu den Vorgängern reduziert.
Mit 16 Jahren lud er noch Bob Dylan-Cover für seine drei Follower auf YouTube hoch, heute hat er zwölf Karat schwere Zahnschmerzen: Im Jahr 2022 zählt Post Malone zu den ganz großen Superstars der Musikszene – und es könnte nicht verdienter sein. Seit seinem Debütalbum 2016 ist er mit jeder …
Wird wahrscheinlich Album des Jahres für mich. Endlich hat er das Album geliefert was man ihm immer zugetraut hat.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieses AutuTune gejaule verursacht in der tat Zahnschmerzen.
Ungehört weil unhörbar 0/5.
.
Moooooment, ihr vergebt dafür wirklich 5/5.
?????????????????
Schreib doch Kommentare unter Alben von Chris De Burgh oder was du auch immer hörst. Selbst wenn man Autotune nicht erträgt, kann man die Beats doch nicht mit 0 Punkten bewerten... (1 ist eh minimum hier)
Chris deBurgh? Wer oder was ist das. Ist das ähnlich geniessbar?
Mein "Problem" ist die Bewertung hier. Wenn es 4/5 wäre hätte ich vielleicht auf das Genre geschaut, mir gedacht: Ja nee, is klar, und gut ist.
Ist halt Yannik...
Ist halt Jakob XD
Hertl und Ynk im Duell um den grösseren Brainschaden. Hab vergessen was es steht, aber das ist schon ein wesentlicher Beitrag hier.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Post Malone natürlich unhörbarer, glattgebügelter Schrott und dennoch nicht annähernd so unangenehm, wie die Kommentare von diesen Flitzpiepen hier.
Was ich halt wieder mal so naise finde ist, dass er sich mit Beerbongs & Bentleys laut dieser Rezi "im HipHop etabliert hat" und der Titel der Rezi ebendieses Albungs hier diese Überschrift trägt: "Ein aalglattes und modernes Pop-Album."
Ich muss zugeben, dass ich für ein paar Songs von ihm schon einen soft Spot habe, aber dieser Albung ist wirklich eher Volltrash.
Das ist ja die review-selbstoffenbarung 2.0. eine Kunst die bisher nur Yannik beherrscht. Einer eigenen review oder Bewertung der Vergangenheit in der nächsten zu widersprechen.
Ich sage nur "Vorgänger mit Legendenstatus" den er selbst mit 4/5 bewertet hat.
"Was ich halt wieder mal so naise finde ist, dass er sich mit Beerbongs & Bentleys laut dieser Rezi 'im HipHop etabliert hat' und der Titel der Rezi ebendieses Albungs hier diese Überschrift trägt: 'Ein aalglattes und modernes Pop-Album.' "
Man muss da aber zur Verteidigung sagen, dass die Review zu B&B a.) von einem anderen Rezensenten geschrieben wurde und b.) in 4 Jahren sehr viel mit einem Album passieren kann. B&B hat sich innerhalb dieser Jahre insgesamt millardenfach geklickt und Rockstar hat als Single immer noch eine gewisse Relevanz.
Fantano hat dem Ganzen einfach eine 3/10 gegeben. Ich fands auch "nur" okay. Das eine Mal hören war cool, aber ich werd wahrscheinlich nicht nochmal darauf zurückkommen.
Post Malone ist mein Guilty Pleasure seit Beerbongs & Bentleys und Hollywood's Bleeding war auch besser als erwartet. Das Album hier fand ich, wie bei Stoney damals, bis auf 3 Songs vielleicht sterbenslangweilig. Vielleicht beim nächsten wieder.
Jeder hat das Recht, eine Fanboy-Review zu verfassen, aber das hier liest sich ja fast schon wie ein Pressetext (oder eine alte Juice-Titelstory; nimm das Daniel Schiefderdecker).
Achso, vom Album hab ich vier Songs gehört und es dann als egal befunden.
Irgendwie ist Post Malone einfach kein Album-Artist. Singles hat er einige gute veröffentlicht, aber auf Albumlänge konnte er mich nie überzeugen. Zumindest scheint er das -im Gegensatz zu einem Drake- bei diesem Album auch selbst bemerkt zu haben und hat den Umfang im Vergleich zu den Vorgängern reduziert.