Im 15. Bandjahr veröffentlichen Powerwolf ihr heiliges siebtes Album – und sind darauf gewohnt unheilig. Gitarrist Matthew Greywolf erzählt uns von (grammatikalischer) Sünde, zotiger Zweideutigkeit und wie er zu Weiterentwicklung im Kosmos der Wölfe steht.
Dass Jens Bogren für jede Band einen anderen Sound wählt, mag ja durchaus stimmen, seine Produktionen erkennt man allesamt aber trotzdem sofort. Noch bevor man überhaupt daran denkt, um welche Band es sich auf dem Album handeln könnte.
Im 15. Bandjahr veröffentlichen Powerwolf ihr heiliges siebtes Album – und sind darauf gewohnt unheilig. Gitarrist Matthew Greywolf erzählt uns von (grammatikalischer) Sünde, zotiger Zweideutigkeit und wie er zu Weiterentwicklung im Kosmos der Wölfe steht.
Die Hostien stehen schon auf dem Tisch …
metal !..!;
metaaal
Dass Jens Bogren für jede Band einen anderen Sound wählt, mag ja durchaus stimmen, seine Produktionen erkennt man allesamt aber trotzdem sofort. Noch bevor man überhaupt daran denkt, um welche Band es sich auf dem Album handeln könnte.