Prezident hat über die Jahre eine ganz eigene Form der Stillosigkeit entwickelt, eine Art intellektuelles Ed Hardy. So eröffnet der Opener "Dschaggernathwagen" das neue Album "Rabatz" mit einem Django Unchained-Skit, wie ihn ein Fünfzehnjähriger cool fände, der noch nicht um die eigene Intelligenz …
Oben beim Interpreten richtig, aber im Text fälschlicherweise Drunken Masters statt Drunkn Masters geschrieben, sind gänzlich unterschiedliche Producer
Bin für meine Verhältnisse ordentlich angetrunken, deshalb nur dies und das (Dennis Dies Das bester Name eines MC, Prezident schlechtester, egal.) Ich mag irgendwie weiterhin diese Attitüde, pflegel-oberlehrerhafte Arroganz. Trotz der bekannten Honk-Interviews, in denen er keine passende/eloquente Figur macht, trotz der seltsamen Tendenzen in dem einen Album. Mir ist auch wurscht, ob/dass es die eine oder andere sich wiederholende, ggf. unwitzige Line gibt. Vielleicht bin ich auch nur ein oberflächlicher Konsum-Dullie, der nicht bereit ist für ne intensivere Auseinandersetzung. Ich mag jedenfalls „den Vibe“, Stimmung plus Beats. Ist halt abgefucktes Wuppertal (was btw ein justizielles Höllenloch ist - andere Geschichte). Genau richtig für Rap.
Prezident hat über die Jahre eine ganz eigene Form der Stillosigkeit entwickelt, eine Art intellektuelles Ed Hardy. So eröffnet der Opener "Dschaggernathwagen" das neue Album "Rabatz" mit einem Django Unchained-Skit, wie ihn ein Fünfzehnjähriger cool fände, der noch nicht um die eigene Intelligenz …
Oben beim Interpreten richtig, aber im Text fälschlicherweise Drunken Masters statt Drunkn Masters geschrieben, sind gänzlich unterschiedliche Producer
Und selbstverständlich Viktor Bertermann statt Viktor Bertemann
oops, danke für die Hinweise!
Ich finde das so ultimativ langweilig/belanglos...
Bin für meine Verhältnisse ordentlich angetrunken, deshalb nur dies und das (Dennis Dies Das bester Name eines MC, Prezident schlechtester, egal.) Ich mag irgendwie weiterhin diese Attitüde, pflegel-oberlehrerhafte Arroganz. Trotz der bekannten Honk-Interviews, in denen er keine passende/eloquente Figur macht, trotz der seltsamen Tendenzen in dem einen Album. Mir ist auch wurscht, ob/dass es die eine oder andere sich wiederholende, ggf. unwitzige Line gibt. Vielleicht bin ich auch nur ein oberflächlicher Konsum-Dullie, der nicht bereit ist für ne intensivere Auseinandersetzung. Ich mag jedenfalls „den Vibe“, Stimmung plus Beats. Ist halt abgefucktes Wuppertal (was btw ein justizielles Höllenloch ist - andere Geschichte). Genau richtig für Rap.