"The Cosmos Rocks". Ach nee. Was Roger Taylor und Brian May wieder alles wissen. Beeindruckend. Ein Wunder, dass sie uns nicht noch an ihren Gedanken zum neuen Teilchenbeschleuniger LHC teilhaben lassen. Wäre doch zumindest für den frisch diplomierten Physiker Brian May ein Kinderspiel gewesen.

Dass …

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  • Vor 16 Jahren

    @rocker1:
    Was willst Du mir sagen?

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    @Skywise (« @rocker1:
    Was willst Du mir sagen?

    Gruß
    Skywise »):

    streng dich an.....genau das.

    tschüss

  • Vor 16 Jahren

    Okay, dann ...
    @rocker1 (« mann o mann, tust du ja doch.
    du hast in deinen letzten beiträgen zu oft sätze verwendet wie "tu ich nicht" oder "hab ich nicht gesagt". meinst du nicht, dass du zu krampfhaft versuchst deine meinungen durchzuboxen und dir alles so drehst und richtest wie du es brauchst? »):

    Nein. Und wenn Du genauer nachliest, wirst Du das auch nicht feststellen.

    Zitat (« ob die meisten leute auf der strasse queen mit komplexität in verbindung bringen oder nicht ist unerheblich für die tatsache, dass sie eben viel komplexeres als "we will rock you" konstruiert haben und das draufhaben. »):

    Hab' ich nie bestritten.

    Zitat (« die meisten leute, die die songs von queen kennen, und zwar nicht nur die, die in den charts vertreten waren, durch die discjockeys ja meistens beeinflusst werden, verbinden queen eben sehr wohl mit komplexität- wie wär´s mit "march of the black queen", das "bohemian rhapsody" vermutlich in sachen komplexität noch um einiges schlägt. »):

    Wir drehen uns im Kreis. An der Stelle waren wir schon mal.

    Zitat (« - für viele der komplexeste rock-song überhaupt. »):

    Ich lach' später.

    Zitat (« ich meine, wenn du schon so auf komplexität herumreitest, dann bleib wenigstens objektiv. »):

    Ich dachte, darum geht's. Ausgangspunkt war, daß ich Roger Taylor nicht als gottgleichen Schlagzeuger ansehen kann. Noch nicht mal als überdurchschnittlichen. Ich habe kein einziges Argument oder Beispiel in der Diskussion gefunden, das mich vom Gegenteil überzeugen konnte. Ein objektives übrigens schon gar nicht.

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    @Skywise (« Okay, dann ...
    @rocker1 (« mann o mann, tust du ja doch.
    du hast in deinen letzten beiträgen zu oft sätze verwendet wie "tu ich nicht" oder "hab ich nicht gesagt". meinst du nicht, dass du zu krampfhaft versuchst deine meinungen durchzuboxen und dir alles so drehst und richtest wie du es brauchst? »):

    Nein. Und wenn Du genauer nachliest, wirst Du das auch nicht feststellen.

    Zitat (« ob die meisten leute auf der strasse queen mit komplexität in verbindung bringen oder nicht ist unerheblich für die tatsache, dass sie eben viel komplexeres als "we will rock you" konstruiert haben und das draufhaben. »):

    Hab' ich nie bestritten.

    Zitat (« die meisten leute, die die songs von queen kennen, und zwar nicht nur die, die in den charts vertreten waren, durch die discjockeys ja meistens beeinflusst werden, verbinden queen eben sehr wohl mit komplexität- wie wär´s mit "march of the black queen", das "bohemian rhapsody" vermutlich in sachen komplexität noch um einiges schlägt. »):

    Wir drehen uns im Kreis. An der Stelle waren wir schon mal.

    Zitat (« - für viele der komplexeste rock-song überhaupt. »):

    Ich lach' später.

    Zitat (« ich meine, wenn du schon so auf komplexität herumreitest, dann bleib wenigstens objektiv. »):

    Ich dachte, darum geht's. Ausgangspunkt war, daß ich Roger Taylor nicht als gottgleichen Schlagzeuger ansehen kann. Noch nicht mal als überdurchschnittlichen. Ich habe kein einziges Argument oder Beispiel in der Diskussion gefunden, das mich vom Gegenteil überzeugen konnte. Ein objektives übrigens schon gar nicht.

    Gruß
    Skywise »):

    was deinen kommentar zum letzten zitat betrifft geht´s mir allerdings aus meiner sicht genauso, abgesehen vom "überdurchsnittlichen".
    was deine ersten 2 kommentare anbelangt sind diese doch sehr streitbar, vor allem bei dem 2. geht´s nicht darum ob du´s bestritten hast sondern die blosse erwähnung ist unerheblich. deine kommentare gehen halt immer wieder an der realität vorbei, da du die zitate fast immer aus dem kontext reisst und diese art zu schreiben sehr fehleranfällig ist. -das erinnert eher an vereinfachende schlagzeilen. das vorletzte ist eigentlich nicht so zum lachen wenn man den song wirklich kennt und den stil mag. und bzgl. deiner "roger taylor-meinung" haben wir ganz klar unterschiedliche meinungen, das wird sich nicht ändern lassen.

    ciao

  • Vor 16 Jahren

    Ich war gestern beim Konzert in Wien...und es war toll.
    Seid doch froh, dass Musiker wie Brian May, Roger Taylor und Paul Rodgers nach wie vor Musik machen, Alben aufnehmen und Konzerte geben.

    Queen+Paul Rodgers ist eine neue Band, deshalb vergesst die blöden Vergleiche mit Queen.
    Immerhin haben sie den Namen leicht abgewandelt und nicht wie z.B. AC/DC den Sänger (notgedrungen allerdings) gewechselt und den Namen beibehalten.

  • Vor 16 Jahren

    Naja, andererseits kommt "Queen" ja immer noch im Namen vor und das sogar an erster Stelle. Es heisst ja nicht "Paul Rodgers & Queen" sondern andersrum, was die Musik in meinen Augen schlecht macht.
    Gut macht die Musik dafür in meinen Augen, dass Queen im Namen vorkommt, denn nicht umsonst heisst die Band "Queen & Paul Rodgers". Sie hätte sich ja auch anders nennen können, dann hätte meiner Meinung nach aber die Musik darunter gelitten.
    Sorry, is meine Meinung!

  • Vor 16 Jahren

    the cosmos rocks wird sicherlich kein musik klassiker, zu viele öde, gestrige songs.
    die beste, innovativste phase durchlebte die band aus meiner sicht eh zwischen '73 queen I bis '77 news of the world. queen produzierten auch mit john und freddie schon jenste schrottsongs.
    aber das debattieren ob roger und brian berechtigt sind unter dem namen queen weiterhin songs zu veröffentlichen empfinde ich wie das sezieren eines pulce d'acqua – klar sollen und dürfen sie! sie haben schliesslich die band gegründet..und live bieten queen - auch mit paul rogers - immer noch rockmusik zum geniessen!

  • Vor 16 Jahren

    Nun,

    ich dachte eigentlich, es wäre ein gutes Album, aber jedoch wie geahnt, klingt das komplette Album wie eine alterne Gruppe, deren Lack solangsam richtig in rost verendet. Es ist Blues Rock, da ist kein Sound von Status Quo drin, nichts von dem! Es ist wie Bad Company, es ist wie Paul Rodgers Band! Ich mag das Album nicht, warum auch, da fehlt eine menge! So richtig Biss!

    Ein Roger Tayler ohne jede Energie, wobei verziehen ist, "er ist nicht mehr Jung" und ein Brian May der von einen Freddie Mercury Traumatisiert ist.

    Zitat:"Ich glaube Freddie begleitet uns überall auf Konzerte hin und ist immer in unsere nähe"!

    Gut, wenn das so wäre, warum greift er sich nicht Pauls Kehlkopf und nistet sich da ein. Aber stattdessen muss er wohl zu gucken, wie die Songs in a la "Bad Company" oder "Free" Style gespielt werden. Ein Paul Rodgers ist kaum zu hören, stattdessen muss der alternde Mann Taylor neben schlagzeug noch seine Stimme zu oft hinzusetzen, auch das reicht bei Aktuellen Konzerte nicht mehr, also stehen noch paar Frauen mit Hübscher Figur und schickem Haar neben den Männern und geben ein bisschen Tusche hinzu.

    Das komplette Album mag gelungen sein, aber dennoch nicht der geschmack eines Queen Fans! Es ist komplett neuer Sound, es ist etwa so, das es neues Publikum sucht, und das konnte ich auch auf Konzerte erleben, es waren mehr Menschen dabei, die was erleben wollten, der rest war Queen Fan oder ehemals Bad Company Fan. Ein gewaltiger Mix und geteilte Meinungen.

    Ich bin darunter der jenige, das diese Band Queen + Paul Rodgers Grundsätzlich einen anderen Namen haben sollten. Es klingt für mich ansonsten von Konzert zu Konzert wie ihre eigene Coverband, obwohl Brian May genau dies verhindern wollte.

    Die Realität ist:
    Mehr oder weniger kommen die leute wegen dem Aktuellen Album zum Konzert, sondern warten gespannt und mit Druck auf der Band auf den alten Songs.
    Dabei stellte sich May selbst die Beine mit der Frage auf deutsch ans Publikum: "Wollt ihr Singen?"
    Aua, alles klar, das wars dann! Und alles röhrte die alten Queen zeiten mit!

    Ansonsten: Neues Album, neuer Sound, neue Zeiten, Geschmack für jeden Neuling dabei!

  • Vor 15 Jahren

    Die sollten den Zusatz "+ Paul Rodgers" weglassen. Queen hat halt ´nen neuen Sänger und gut is. AC/DC haben sich nachdem ihr Frontmann Bon Scott starb ja auch keinen Bandnamen-Zusatz auf ihre Alben gedruckt und bei Iron Maiden wurde bereits mehrmals der Frontmann gewechselt. Queen ist Queen und wird immer Queen bleiben, solange auch nur ein Original Mitglied dabei ist und einen neuen Sound hatte bisher jedes Queen Album zu bieten (Queen, Queen II, Sheer Heart Attack-Glam Rock | A Night at the Opera, A Day at the Races-Opern Rock | News of the World, Jazz-Rock | Flash Gordon-Soundtrack | Hot Space-Disco/Funk).

  • Vor 15 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« auf meinem album steht gedruckt - von queen erklärt - "absolutely no synthesizers used on this album".

    eine lüge?

    oder hat das rennende ohr gottes da etwas anderes aus seinen heiligen boxen schallen hören? »):

    Fehldruck, der Spruch "...no Synths..." wurde auf der "Jazz" zum letzten Mal verwendet.