Endlich, die neue Peppers! Doch "The Getaway" lässt den Langzeitfan leicht fremdelnd zurück. Zum ersten Mal nach 25 Jahren kippten die Kalifornier Rick Rubin vom Produzentenstuhl und vertrauten stattdessen Danger Mouse, den Mix übernahm Radioheads Nigel Godrich. Das hat deutliche Spuren im Produktionsprozess …

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  • Vor 7 Jahren

    Endlich wieder gitarrenlatiger! Allein deshalb meiner Meinung nach stimmiger als der Vorgänger. Auch wenn man sich immernoch John zurückwünscht, kann man sich mit Joshs Einfällen und Sound auf diesem Album schnell anfreunden.

  • Vor 7 Jahren

    Hier läuft gerade das Vinyl, bin bisher sehr angetan. Aber obacht, die "Langweilig-Schreier" lauern schon auf ihren Einsatz.

  • Vor 7 Jahren

    hab nur Dark Necessities mal im Radio gehört.
    Find das Teil jetzt so gar nicht mitreissend leider. Wobei das auf gut 75% der Peppers-Songs bei mir zutrifft. Die anderen gefühlten 25% sind dafür der Hammer. ^^
    naja, Geschmäcker und so.

    • Vor 7 Jahren

      Schon Recht, bin da mit Dir auf einer Linie. grandiose Songs und nichtssagendes stehen so symbiotisch bei den Reds nebeneinander wie bei keiner anderen Band.

  • Vor 7 Jahren

    Es ist ein Danger Mouse Album geworden. Aber das ist auch gut so. Die Vinyl lief jetzt schon zweimal auf und ab und ich bin begeistert. Genau so ein Album wollte ich. Auch wenn sie ab und zu wie Radiohead klingen.

    Beste Zeile bisher: She looked like Alie Cooper

  • Vor 7 Jahren

    Find ich interssant dass The Getaway schlechter bewertet wurde als I'm with You, die fand ich nämlich ziemlich uninspiriert und belanglos, während mir The Getaway nach dem ersten Mal sehr gut gefällt (abgesehen von den Songs die schon davor veröffentlicht wurden die hab ich schon ein Dutzend Mal gehört).

  • Vor 7 Jahren

    One Hot Minute bleibt ungeschlagen. #teamnavarro

  • Vor 7 Jahren

    Ich kann die Scheibe, so gern ich irgendwie möchte nicht bewerten. Also ich vermisse halt die Peppers wie auf der: One Hot Minute! Der Mix aus Melodischen Songs, gemischt mit irren Gittarenriffs und all dem, was diese Band so ausmachte. Hier ist alles so: Poppig, Glatt und hat kein Pfeffer drin, obwohl es drauf steht! Naja, wirds überleben, für meinen Musikgeschmak leider nichts. Dennoch Peppers sind ne geile Band! :)

    Schönes Wochenende!

  • Vor 7 Jahren

    RHCP anno 2016 spalten weiterhin Ihre Fanschar vom feinsten. Ohne Frage hat der sowieso schon weltklasse Basser Flea jetzt die Bürde des kreativsten und begabtesten Bandmitglieds. Überall spielt er jetzt den Unterschied wo früher die Gitarre noch weitere wichtige Akzente gab.
    Den Mitgliedern muss klar gewesen sein dass Josh als stark Rhythmus orientierter Gitarrist den Solopart nur schwerlich füllen konnte. Vielleicht war sein Beitreten der letzte Gefallen an Frusciante. Für seine Fähigkeiten macht sich der Josh aber beachtlich. Anfangs war sein Gitarrensetup wirklich lasch aber das hat sich zum positiven geändert.
    Flea gibt nun noch neue Akzente mit seinen gut eingestreuten Pianoparts. Funk können die Jungs natürlich immer noch aber diese künstlich angeklatschten Refrains bei gefühlt jedem Lied um sich dem Publikum anzubiedern. Anthony knödelt gern mal lang und penetrant auf der Stelle bis die Ohren glühen (z.B Sick Love) Die langsame Balladen "the hunter" bleibt ohne Wirkung und plätschert wie so einiges auf dem Album vor sich hin (go robot)...nützt auch kein Elktrogeplänkel. Tempowechsel machen den Unterschied und beleben die Tristesse. Ich freu mich wenn We turn red oder this ticonderoga etwas Fahrt aufnehmen ... wenn nicht wieder der böse Refrain nicht wäre.
    Spätestens seit Californication hätten die Peppers Rick Rubin mit nem fetten Tritt vor die Tür setzen sollen. Die neuen Produzenten wären bestimmt auch schon früher eine Bereicherung für den glatten Sound der Band gewesen...Lob für den überfälligen Schritt.
    Mich überzeugt die Platte nicht...genauso wie Stadium Arcadium und I’m with You. Wahrscheinlich bin ich zu sturköpfig in der Vergangerheit verkappt aber da bin ich zusammen mit John F. ja zum Glück nicht alleine. 2 von 5 Punkte

  • Vor 7 Jahren

    Oh man. Wenn das nicht die Peppers wären. Aber sie sind es. Leider. Es gibt sie nicht mehr die Funk-Rock-Punk-Rap-Band. Machen heute Pop. POP! Man kann diese Platte hören, nur kriege ich bei jedem Stück Sehnsucht nach dem und Lust auf das, was ich mit denen so verbinde. Mir tut das als musikbegeistertem Fan weh. Mir kommt es so vor, ich möchte endlich mal wieder nach Berlin und lande plötzlich in München.
    Man kann keiner Band übel nehmen, sich weiterzuentwickeln. Für mich geht es bei "The Getaway" aber eher um die Erkenntnis, dass bei den RHCP nur noch der Name geblieben ist. Es ist eine neue Band. (Wie Chad es in einem Interview auch gesagt hat). Es geht nicht um Weiterentwicklung. DIESE Band mit DIESEM Album gefällt mir jedenfalls überhaupt nicht.

  • Vor 7 Jahren

    Eine der übelsten Bands aller Zeiten

  • Vor 7 Jahren

    Es ist bezeichnend, dass die RHCP ihren größten Hit "Under the bridge" mit einem Song hatten, der eine gute Melodie und eine tragende, schöne Stimme hatte. Und in dem nicht "rerappt" und "gefunkt" wurde.
    Das zeigt sich in diesem Album auch wieder: Das beste kommt raus, wenn die RHCPs auf Rap und Funk verzichten. So eine gute Band (Super - Kompositionen, technisches Können, eine angenehme und gut wieder erkennbare Stimme) sollte sich nicht zu sehr an Funk und Rap verschwenden. Manchmal ist weniger mehr, und dann stört auch die Elektronik nicht.
    Mir gefällt "Dreams of a Samurai" am besten.

  • Vor 7 Jahren

    Auf welchem Song liefert Kiedis hier am besten ab? - Nur so als Anspieltip für mich, zum warm werden.

    • Vor 7 Jahren

      The longest wave wenn du es ruhig magst. We turn red wenn es etwas abgehen soll.

    • Vor 7 Jahren

      Hmja, da komm ich noch eher mit seinem rap/whatever-Gesangsstil in Dark Necessities zurecht. 'We turn red' ist von den Lyrics im gewissen Sinne ein Ripoff von Around the World - komm ich leider nicht mit klar. Seine "Get in my Car..."-Zeilen aus 'The longest Wave' und 'The Getaway' stoßen mir als sehr belangslos auf... Der Chorus aus the longest Wave ist zugegebenermaßen ziemlich stark - für einen Popsong. Nicht dass ich daraus einen Vorwurf stricken will. Passt eben nur nicht zu dem, was ich von ihnen gewohnt bin und zu meinen sonstigen Hörgewohnheiten.

  • Vor 7 Jahren

    Live bei RaR lustlos und überspielt wahrgenommen. Demzufolge hegte ich beim neuen Album eher geringe Erwartungen. Aber .. oha ... Danger Mouse stülpt dem Album nette Eletronik Spielereien (Piano Tupfer, Retro Synthies etc.) über, Flea spielt angenehm reduziert und Josh darf so ziemlich alles aus seinem Effektboard herauskramen (selbst den aus der Mode gekommenen "Flanger" etc.). Kiedis gibt alles und überrascht mich, der kann tatächlich singen, den Ton treffen und ihn sogar halten!! "The Longest Wave" zeugt von grandiosem Songwriting, coolen Gitarrenriffs. Selbst die Gallagher Brüder hätten in ihren besten Wonderwall-Zeiten nicht einen solchen Song hinbekommen.
    Fazit: Facettenreich, clever arrangiert, modern aber trotzdem RHCP. Bestes Album, definitiv!

  • Vor 7 Jahren

    Frusicante fehlt der Band an allen Ecken und Enden. Die Gitarre und tragende Melodien sind mächtig in den Hintergrund getreten. Das Album wirkt für mich, wie auch schon der Vorgänger, beliebig und trotz großer Mühen uninspiriert - der California Sound ist weg. RHCP funktioniert für mich ohne Frusciante nicht mehr, die momentanen Electronic-Ausflüge von ihm leider auch nicht. Mal sehen was die Zukunft bringt ...

  • Vor 7 Jahren

    super album. und wie es dobler schreibt bzw flea sagt: es ist ne andere band. endlich. klinghoffer is hörbar angekommen, die "i'm with you" war ja eher ein findungsprozess, leider vor den ohren der weltöffentlichkeit. schon "the adventure of rain dance maggie" war die schlimmste single ihrer karriere, weil einfallslos und stumpf, eben so, wie extra3 und co. einen chili peppers-song persiflieren würden. sehe es wie bigfoofightersfan: fleas piano hat jetzt einen enormen stellenwert im songwritingprozess und verändert so eben auch den sound. weiß ned wie viel man danger mouse da zugute halten muss, sicher war er ein neuer impuls und hatte auch coole elektrosounds am start, die meistens passen. die jungs mussten sich und ihren neuen sound aber einfach selber finden. dieser pop-anstrich macht den "by the way"-vergleich zwar zulässig, is aber auch irreführend, weil beide quasi nur noch den gesang gemein haben.

    wo frusciante als gitarrist jeden song an sich reißt, geht klinghoffer zwei schritte zurück, aber trotzdem is er auf "getaway" präsenter. "dark necessities" is vielleicht sein meisterstück, aber auch in "detroit" und den balladen macht er ne äußerst gute figur. musste mir die platte auch erarbeiten, klingt einfach zu anders. bei "go robot" war am anfang wie donna summer in schlecht plus maroon 5 in normal, ist aber auf dauer einfach ne geile popnummer. "sick love" in all seiner schwülstigkeit auch (was genau macht da elton john?). die endlosdiskussionen mit kiedis' stimme sind nonsens. im studio hat er schon immer abgeliefert. live lag er schon immer oft daneben. brauch ich auf vinyl wies aussieht.

    • Vor 7 Jahren

      Dass Frusciante mit seinem minimalistischen Gitarrenspiel jeden Song an sich gerissen hätte, wäre mir aber neu.

    • Vor 7 Jahren

      damit war gemeint: ob "can't stop", "otherside" oder auch ein "snow (hey oh)", die handschrift von frusciante war sofort da, paradoxerweise auch im ruhigsten, minimalistischsten stück. bei den neuen songs is erst mal nix da, außer fleas slapping und der stimme. da drängt sich klinghoffer einfach nicht in den vordergrund. er ist mehr der atmosphärische klangfärber als der gitarren-beelzebub. bei "we turn red" würd ich dobler zustimmen, klingt nach 5 chili peppers-songs gleichzeitig. der john bonham-auftakt von chad is aber halt fett.

    • Vor 7 Jahren

      Ja okay, Frusciante ist nunmal ein genialer Typ, dessen Beitrag heraussticht. Ich kann jetzt auch nicht sehen, dass die restliche Band ihre Freiheiten für Großtaten nutzt.

    • Vor 7 Jahren

      Den Start von We turn Red find ich natürlich auch geil...

    • Vor 7 Jahren

      schöner beitrag, der mir auch lust aufs album macht. würde mir abgesehen davon mal wieder nen frusciante wünschen, der durch einprägsame melodien auffällt und nicht durch die demontage seines schaffens :/

    • Vor 7 Jahren

      minimalistischen Gitarrenspiel von Frusciante? Bei Stadium Arcadium hat glaube ich jeder Song ein Gitarrensoli.

    • Vor 7 Jahren

      Ja Kyle aber minimalistische Gitarrensoli ;) Ziellos finde ich übrigens "Dreams Of A Samurai". Pianoballade, seltsame Flanger-Sounds, doofe Bridge, Chöre, Streicher, vier verschiedene Melodien. Macht alles irgendwie wenig Sinn. Mit dem "Ticonderoga"-Ausfall aber das einzige Ärgernis.

    • Vor 7 Jahren

      Wo haben Torture Me, Wet Sand, 21st Century oder Turn it Again den minimalistische Gitarrensoli?? John hat die Band auf SA soll toll viele Songs auf dem Album auch waren zusammen mit der viel zu cleanen Produktion erstickt. Jetzt können sie sich endlich ein wenig von seinem Einfluss freischwimmen.

      BtW finde ich aber immer noch unglaublich toll obwohl John da ja angeblich auch 80% des Songwritings übernommen hat. Das Album scheint nun endlich richtig gewürdigt zu werden

    • Vor 7 Jahren

      Jo, Stadium war als Albumkonzept over the top, da warn wirklich alle Bandfacetten drauf (auf zu vielen Songs). Deshalb war Johns anschließender Ausstieg für mich total nachvollziehbar, da konnte ja nix mehr kommen. By The Way total unterbewertet, auch beim Dobler, werd ich nie verstehen

    • Vor 7 Jahren

      Denke eher das Johns Ausstieg am viel zu intensiven Touring und der starken Medienpräsenz lag. Rein musikalisch wird SA seinen Erwartungen schon gerecht geworden sein auch wenn man sich bei einzelnen Songs sicher streiten kann.
      Die BtW hat hier ja letztendlich auch 5 Sterne bekommen aber halt auch viel Kritik. Ohne Johns Arbeit hätte das Album auch Probleme. Aber seine Melodien, sein Backgroundgesang, die überlappenden Gitarrenspuren und die kleinen elektronischen Spielereien sind so unglaublich gut und harmonisch das es das Album mmn über alle anderen gehoben hat. Dazu Verbunden mit dem Artwork und dem lyrischen Hauptthema des Drogenentzuges eine richtig atmosphärische Platte. An This is the Place, Don't forget Me und Venice Queen werden die Peppers sich ewig messen lassen müssen

    • Vor 7 Jahren

      Ich finde Johns Solis auf SA fast immer ziemlich übertrieben. Toll, aber übertrieben.
      Die neue Platte ist geil. Aber John F. Fanboys tun sich da ja immer schwer. One Hot Minute ist auch völlig unterbewertet

    • Vor 7 Jahren

      Ich bin ein großer John F Fanboy, weil aus kleinsten & simpelsten Noten pure Seele zaubern kann. Sowas macht für mich einen Künstler aus. Sein Ausstieg war konsequent, schmerzhaft aber wichtig. Ohne Freiheit keine reine Kunst und hier macht er zurecht keine Abstriche. Sicher war ich skeptisch ob Josh oder irgendwer diesen Posten füllen konnten aber das war unnötig. Die restlichen Peppers haben sich für einen genauso begabten aber komplett anders aufspielenden Gitarristen entschieden. Es musste anders klingen und es würde etwas fehlen. Doch Josh ist unbekümmert und steigert sich wirklich beachtlich. Der Junge bring Schwung in die Hütte aber leider scheint Kiedis nich wirklich mehr gute Songs schreiben zu können. Die Spannung ist raus und Josh kann ja auch nicht zaubern.

  • Vor 7 Jahren

    Dem Master of Loudnesswar = Rick Rubin den Rücken zu kehren ist nicht das Dümmste.
    Frusciante fehlt halt als Songwriter, aber den hätte Rubin auch nicht ersetzen können.

  • Vor 7 Jahren

    lauti ist 1 hurensohn schalalalala!
    lauti ist 1 hurensohn SCHAAA LAAA LA LA LA LA!

  • Vor 7 Jahren

    Werte laut.de-Gemeinde: Ich bringe euch frohe Kunde des Einen, der hier nicht stattfindet. So höret nun die Gebote unseres Herren.

    1. Ihr sollt nicht erwähnen den Namen des Einen, auf dass sein heiliger Zorn euch verschonen möge.
    2. Lebet so, wie der Eine es euch einst lehrte. Denkt daran, dass Style & Swag die Basis für ein wohlgälliges Leben im Sinne des Einen sind.
    3. Verleumdet nicht die alten Ikonen. Egal wie gut sein Kardes Giwar sein mag, ein Smudo ist weiterhin einer der Großen im Land und das Beginner Album wird zerbersten.
    4. Begebt euch stets auf die Jagd nach drallen Dirnen und ehrt die erhabene Mette des Einen, in dem ihr die Euren in sie tunkt.
    5. Mögen die Mächte des Himmels auch gegen euch sein. Denkt daran, dass trotzdem gegrillt werden muss.
    6. Buffet stets nur das harzigste Haze, sobald euch ein Paper zur Verfügung steht.

    • Vor 7 Jahren

      7. Verkündet eine Deltron 3030-Review und lasset danach die Finger davon

    • Vor 7 Jahren

      Gibts hier auch heiliges Pool-Wasser?

    • Vor 7 Jahren

      Seit seiner Nichtmehrstattfindung arbeitet der Heilige daran seinen Pool mit dem edelsten PET zu füllen um juvenile Busenwunder anzulocken. Die Füllung wird am 26.08. dieses Jahres abgeschlossen sein.

    • Vor 7 Jahren

      #august26
      #mettias

    • Vor 7 Jahren

      Es wird der Tag des letzten Gerichts werden. Ich sehe den Heiligen sitzend auf einem Throne aus Lammrippchen und Spargelstangen, gewandet im tannengrünsten FOTL-Hoodie und LowTop-Sneakern. Masta Ace zu seiner Rechten, Adele zur Linken.

      Er wird seine prächtige Mette ausfahren, zu zerschmettern die Ungläubigen, zu begatten die Vulven zahlloser Jungfrauen.

    • Vor 7 Jahren

      Und ich sah eine Stadt im Westen und einen Berg in dieser Stadt. Eine Rotte maskuliner Skater, bewaffnet mit Luftgewehren auf der Jagd nach Drohnen. Und an einer Häuserwand war in güldenen Lettern #gänsehautshit getaggt. Frohlocket Brüder und Schwestern. Frohlocket, denn die Zeit des Heilands ist nicht mehr fern.

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      Auch wenn ich dein Ansinnen verstehe Bruder Santiago, so verstößt du hier jedoch gegen das erste Gebot des Einen. Ich würde dich bitten, es zu entfernen.

      Denn siehe auch das 8te Gebot:
      Beiträge auf laut.de, die nicht im Sinne des Heiligen sind, sind gnadenlos auszumerzen.

    • Vor 7 Jahren

      Und ich sah, und siehe, einen Porsche. Und der drinsaß, des Name hieß Ansgar Brinkmann, und die Kader der Saison 96/97 folgten ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu bedrohen das vierte Teil auf der Erde mit dem Ball und mit der Blutgrätsche

  • Vor 7 Jahren

    Gestern im Plattenladen stand ich vor dem Album (das by the way bescheiden billig in der Papp-Aufmachung wirkt). Ich hatte die Absicht, es zu kaufen, und habe es dann doch wieder zurückgelegt. Für mich endet hier der Weg, den ich seit den 90ern mit den Chilis gegangen bin.
    Die drei vorab veröffentlichten Songs haben mich schon nicht so recht angesprochen, das ganze Album im Durchhören auch nicht und die I'm with you war auch schon Schrott. Warum also noch eine CD der RHCP kaufen? Es ist vorbei.
    Ich habe immer gesagt, dass der Weggang von John nicht viel ausmacht, denn Josh spielt klasse. Ich habe immer die Frusciante-Fraktion belächelt, da sie mir zu sehr an der Vergangenheit klebte. Doch so gut Josh die alten Lieder spielen kann, im Produktionsprozess kommt er an die Kreativität und vielleicht das Durchsetzungsvermögen von Frusciante scheinbar nicht ran. So werde ich nachträglich zum geläuterten Frusciante-Schreier und sage für mich: RIP RHCP!

  • Vor 7 Jahren

    Hab die Schoten erstmalig live im PC69 in Bi zur Uplift Mofo Party Plan Tour gesehen, hänge im übrigen mehr noch an der Slovak-Ära, von der kaum wer spricht (natürlich war John eine Klasse für sich). Hatte nach den ersten Eindrücken richtig Schiss vor der neuen Scheibe und muss nun sagen: Danke - hat mir echt den Sommer gerettet! Eine echte Entwicklung & ein Schritt in einen altersangemessenen Sound. Will man denn - auch und gerade als Fan - allen Ernstes ne Kapelle, die wie ADAC oder Motorhead (RIP), 30 Jahre lang die selbe Scheibe aufnimmt? Die Schoten standen immer schon für Entwicklung und das ist gut so.