"Anno Domini High Definition" zeigte Riverside 2009 noch von einer relativ harten Seite, die wohl der gemeinsamen Tour mit Dream Theater geschuldet war. Progressivität in Form von komplexen Arrangements war gestern. Schlüssiges Songwriting und eine noch deutlicher ausgelebte Vorliebe für 70s Artrock …
Bisher wirklich keine echten Ausfälle. Hab jetzt keine Tonnen an polnischem Vergleichsmaterial im Ohr, aber sie sind und bleiben meine liebste Band aus Polen und international absolut konkurrenzfähig.
Wenn Riverside richtig das Riffing aufdrehen höre ich diese Black Sabbath Einflüsse ... sicher Vergleiche lauern überall im Prog-Getümmel der Giganten wie Marillion, Pink Floyd, Porcupine Tree und Opeth. Wobei gerade letztere eher aus bedeutend härteren Gefilden sich langsam angenähert haben...auch dank eines gewissen Herrn Wilsons. Der wahrscheinlich bei solch leise/laut/schnell/langsam Arien wie Escalator Shrine gerne mitjammt....12 Minuten auf ganz hohem Roß. Deprived hat einem davor bereits sanft mit leicht anzehrten Wogen und dem wunderbaren instrumentalen Ausklang begeistert eingestimmt. Für Freunde fürs fortgeschrittene Driften im Elektro-Kraut gibs die Night Session als Extra auf CD Nr.2...Es ebnet einem einen sanften Ausgang aus diesem tollen ersten Highlight 2013!
Der Titel des Albums ließ einen vermuten das Riverside es krachen lassen, was man auch schon in den Vorankündigungen zu hören war . Shrine Of The New Generation Slaves ist alles andere als laut und hart und wie oben schon in der Resonanz bemerkt ist, zieht man schnell Parallelen zu den 60?er 70?er , das ist sicher beabsichtig weil es mehr als PF gab. Aber es ist die unverwechselbare Art von Riverside die nach mehrmaligen hören, sich raus kristallisiert! Es ist abgeklärter und man hat nicht das Gefühl das man mit erhoben Finger auf was hinweisen will. Es liegt sicher auch daran das Solo Projekte zwischen zeitlich man gestaltet hat und Mariusz Duda das auch am meisten ein fließen ließ! Das dem gesamten aber keinen Einbruch bei fügt, nein es ist sogar ein Gewinn! Grade in den Ruhigen Stücken ist davon viel spüren, die Schnellern Tracks wirken frisch und schließen an die Vorgänger an. Gesamt gesehen, ist es eine weiter Entwicklung mit offenem Ende. Shrine Of The New Generation Slaves ist abgeklärter mit Ecken und Kanten die aber nicht störend sind. Riverside finden immer mehr die Unterschiedlichen Genre in einer Balance zu einen abgeklärten gesamt zusammen zu fügen. Für mich persönlich schon der Kracher 2013 im Prog!
"Anno Domini High Definition" zeigte Riverside 2009 noch von einer relativ harten Seite, die wohl der gemeinsamen Tour mit Dream Theater geschuldet war. Progressivität in Form von komplexen Arrangements war gestern. Schlüssiges Songwriting und eine noch deutlicher ausgelebte Vorliebe für 70s Artrock …
Klasse! Und das letzte Album hab ich auch noch im Ohr ...
Auf die Band ist Verlass. Klasse Album!
Bisher wirklich keine echten Ausfälle. Hab jetzt keine Tonnen an polnischem Vergleichsmaterial im Ohr, aber sie sind und bleiben meine liebste Band aus Polen und international absolut konkurrenzfähig.
Wenn Riverside richtig das Riffing aufdrehen höre ich diese Black Sabbath Einflüsse ... sicher Vergleiche lauern überall im Prog-Getümmel der Giganten wie Marillion, Pink Floyd, Porcupine Tree und Opeth. Wobei gerade letztere eher aus bedeutend härteren Gefilden sich langsam angenähert haben...auch dank eines gewissen Herrn Wilsons. Der wahrscheinlich bei solch leise/laut/schnell/langsam Arien wie Escalator Shrine gerne mitjammt....12 Minuten auf ganz hohem Roß. Deprived hat einem davor bereits sanft mit leicht anzehrten Wogen und dem wunderbaren instrumentalen Ausklang begeistert eingestimmt. Für Freunde fürs fortgeschrittene Driften im Elektro-Kraut gibs die Night Session als Extra auf CD Nr.2...Es ebnet einem einen sanften Ausgang aus diesem tollen ersten Highlight 2013!
gekauft.
Wenn das nur annähernd so gut ist wie die Anfangstrilogie ihrer Alben, dann wäre das ein Hammer:)
Da bin ich sehr gespannt.
Der Titel des Albums ließ einen vermuten das Riverside es krachen lassen, was man auch schon in den Vorankündigungen zu hören war . Shrine Of The New Generation Slaves ist alles andere als laut und hart und wie oben schon in der Resonanz bemerkt ist, zieht man schnell Parallelen zu den 60?er 70?er , das ist sicher beabsichtig weil es mehr als PF gab. Aber es ist die unverwechselbare Art von Riverside die nach mehrmaligen hören, sich raus kristallisiert! Es ist abgeklärter und man hat nicht das Gefühl das man mit erhoben Finger auf was hinweisen will. Es liegt sicher auch daran das Solo Projekte zwischen zeitlich man gestaltet hat und Mariusz Duda das auch am meisten ein fließen ließ! Das dem gesamten aber keinen Einbruch bei fügt, nein es ist sogar ein Gewinn! Grade in den Ruhigen Stücken ist davon viel spüren, die Schnellern Tracks wirken frisch und schließen an die Vorgänger an. Gesamt gesehen, ist es eine weiter Entwicklung mit offenem Ende. Shrine Of The New Generation Slaves ist abgeklärter mit Ecken und Kanten die aber nicht störend sind. Riverside finden immer mehr die Unterschiedlichen Genre in einer Balance zu einen abgeklärten gesamt zusammen zu fügen. Für mich persönlich schon der Kracher 2013 im Prog!