Keine drei Monate nach Teil eins schiebt Robyn bereits den zweiten Teil ihrer "Body Talk"-Saga nach. Klar, dass sich textlich nicht zu viel ändert in so kurzer Zeit, Schreiben, Aufnahme und Release der jeweiligen Minialben passieren zeitnah.

Gar kein Problem das, die Schwedin hat schließlich nach …

Zurück zum Album
  • Vor 13 Jahren

    Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man kaum glauben das diese blonde Schwedenmaid auf einmal so funky daherkommt...bei aller Dancefloor-Attitüde bleibt aber immer ein Rest "Ikea-Feeling": Und das ist auch gut so!

    Meine Favoriten:

    Love Kills; Include me out

  • Vor 13 Jahren

    Robyn schafft genau das , was unsere heutigen DJ´s nicht schaffen , nämlich die Stimme in den Vordergrund zu bringen , aber trotzdem experimentelle Elektrosounds darunterzumischen.
    Was bei David Guetta einfach nur aufdringlich war und bei den Black eyed peas mit ihrem Ende einfach nur nervig , klingt bei Robyn verträumt und .....neu.
    Ob Robyn das auch noch bei Bodytalk Pt.3 schaffen wird ist fraglich , aber mit pt.1 und pt.2 sind ihr wahrlich gute Alben gelungen , auch wenn es zum Meisterwerk nicht reicht , da doch einigen Titeln die nötige Prise an "Trau-dich-doch-Mädchen" fehlt. Ausserdem fällt die Scheibe doch etwas monoton aus , was sich aber nicht unbedingt schlecht auswirkt , wel robyn dieser Clubsound einfach verdammt gut steht.

    Bleibt nur noch abzuwarten , was sich daraus entwickelt.
    Dafür gibts dicke 4* !

  • Vor 13 Jahren

    Für ein "Minialbum" ist das 1A. :-)
    Darüber hinaus alles ziemlich passend.
    "Hang With Me" ist ein Ohrwurm schlechthin...
    und das Snoop-Feature fetzt total :-P

  • Vor 13 Jahren

    Seit wann sind denn die Black Eyed Peas DJs?

  • Vor 13 Jahren

    ups , sorry für den unpassenden Ausdruck , wie wärs mit "new electro shit ?" :-)

  • Vor 13 Jahren

    @Reptile will.i.am ist einer