Die unschlagbare Troika aus der Kreidezeit des Rock heißt auf ewig Beatles, Rolling Stones und The Who. Mit Letzteren zeigt sich Daltrey als Performer auch im biblischen Alter beeindruckend stimmgewaltig. Solo jedoch glänzte er allzu lange mit Abwesenheit. Als er vor 26 Jahren sein letztes Studio-Album …

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  • Vor 5 Jahren

    "Daltreys dreckige Sangeskraft"

    Daltrey hat schon ein merkwürdiges Organ. Hohe Eigenständigkeit, die Bandbreite ist beachtlich und wie ein alter Wein wird er um so älter, er wird immer besser.

    In frühen Tagen, hab ich mir mit der Stimme schwer getan und weiß das eigentlich nicht so richtig zu erklären. Ich fand, er konnte ab und an den Ton nicht halten. Mag auch an der Songstruktur von "The Who" gelegen haben oder die Technik die zur Verfügung stand. Ich weiß es nicht. Glaube das der Mann viel trainieren musste und muss. Eventuell weiß einer mehr?

    Das Album zieh ich mir selbstverständlich rein.....

    Gruß Speedi

  • Vor 5 Jahren

    "Daltrey outet sein Fantum und wirft sich in die Arme Nick Caves."

    So gehört sich das auch. Cover gehört und für,...mja,...hmm, weiß auch nicht so genau befunden. Sicherlich nicht schlecht, aber halt sehr nah dran am Original und an eigenen Impulsen eher arm. Was andererseits auch wieder verständlich ist. Glaube nicht, dass das Lied gut funktionieren würde wenn man es z.B. ausführlicher instrumentieren würde o.ä.
    Führt halt nur dazu, dass ich mir in zehn von zehn Fällen dann halt doch lieber das Original geben würde als die Version hier.

  • Vor 5 Jahren

    Die Stimme ist immer noch geil, aber das Songwriting kann mich irgendwie nicht überzeugen... Klingt alles ziemlich ausgelutscht. 'Into My Arms' find ich aber klasse interpretiert.