VÖ: 24. März 2023 (Nonstop (Membran)) Pop, Electronic
Vor sechs Jahren machte Roman Geike alias Romano auf "Copyshop" genau dort weiter, wo er auf dem Debüt "Jenseits Von Köpenick" aufgehört hatte. Parallel zur Corona-Pandemie verstarb dann sein Vater. Die plötzlich eintretende Ruhe nutzte er zur Selbstreflexion und um Abschied zu nehmen. "Rückblickend …
Wie verirrt muss ein Geschmack sein. Die Ironie ist aber wirklich das Einzige, was man daran einigermaßen mögen kann. Musik ist noch Geschmackssache, aber der Vortrag ist selbst für einen Nicht-Rapper echt beschissener Sprechgesang. Wie Kaas ohne Zahnlücke und Taktgefühl.
Vor sechs Jahren machte Roman Geike alias Romano auf "Copyshop" genau dort weiter, wo er auf dem Debüt "Jenseits Von Köpenick" aufgehört hatte. Parallel zur Corona-Pandemie verstarb dann sein Vater. Die plötzlich eintretende Ruhe nutzte er zur Selbstreflexion und um Abschied zu nehmen. "Rückblickend …
*Köpefick
Wie verirrt muss ein Geschmack sein. Die Ironie ist aber wirklich das Einzige, was man daran einigermaßen mögen kann. Musik ist noch Geschmackssache, aber der Vortrag ist selbst für einen Nicht-Rapper echt beschissener Sprechgesang. Wie Kaas ohne Zahnlücke und Taktgefühl.
Definitiv nicht schlechter als Alexander Marcus. Kann die Kritik nicht verstehen.
Endlich mal wieder ein Neuzugang bei den worst covers of all time.