Als Sängerin und Gitarristin der Minimal-Dreampop-Band The xx hat Romy Madley Croft, mit reduziertem wie radikal neuem Sound die Indie-Musik revolutioniert. Nach ihren Kollegen Jamie Smith, der unter dem Namen Jamie XX als gefeierter Produzent und Solo-Artist unterwegs ist, sowie Bassist wie Sänger …

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  • Vor 7 Monaten

    Ich habe im Vorfeld gar nicht mitgekommen, dass ein Album von Romy kommen soll. Sehr schönes Werk; ein tanzbarere, poppigere Variante des The-XX-Sounds, die mir gefällt. Stimmlich ist sie sowieso über jeden Zweifel erhaben.

    • Vor 7 Monaten

      Ich bin ein großer Fan von The xx und mag ihre Stimme sehr, auch ihr Soloalbum. Ich finde jedoch, dass diese Art von Musik die Limitierungen ihrer Stimme deutlicher offenbart. Der verhuschte xx Sound bietet weniger Möglichkeiten für ausgelassene Gesangsmelodien. Hier nutzt sie die Möglichkeiten, stößt aber auch hörbar an ihre Grenzen. Dennoch ein sehr schönes Album und wie ich finde der perfekte Gegenspieler zum eher düsteren, aber ebenso großartigen, Debut ihres Kollegen Oliver Sim.

  • Vor 7 Monaten

    Sehr geil, wie die alle ausserhalb neue Facetten zeigen. Darf gerne was davon ins nächste Bandalbum einfliessen.

  • Vor 7 Monaten

    Alter... Das hat kein Recht, so unfassbar gut zu sein. 4,5/5

  • Vor 7 Monaten

    Mir war The XX immer viel zu monoton. Ist nix hängengeblieben. Hier gibts aber so ein-zwei Tracks, die ich gern zuende höre. In Sachen Dance-Pop führt natürlich nix an Carly Rae heran gerade, aber die neue Ausrichtung gefällt. Kann sie gerne auf der nächsten Soloplatte weiter machen, gerne noch etwas mutiger sein!

  • Vor 7 Monaten

    Total gut. Gefällt mir nach erstem Durchlauf sogar besser als Róisín Murphy. Vielleicht, weil eingängiger (ohne stumpf zu sein).