"Death Is Certain". Mit dieser Aussage wandelte Royce Da 5'9" 2004 auf einem ziemlich sicheren Pfad. "Success Is Certain" - diese Prognose steht dagegen schon auf deutlich wackligeren Füßen. Doch wann, wenn nicht unmittelbar nach der über die Maßen gelungenen - und entsprechend gefeierten - Kollabo …

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  • Vor 13 Jahren

    Hört sich jetzt bei erstem skippen nicht sooo schlecht an, zumindest kein Vergleich zum gnadenlos überschätzten bad meets evil mit dem gnadenlos tief gefallenen Eminem,... möglicherweise ein Fall zum vollständigen Ersthören.

  • Vor 13 Jahren

    ich glaube, du hast bad meets evil nicht gehört. der beste eminem, seit eminem show.

  • Vor 13 Jahren

    das mag stimmen, aber auch der beste Eminem nach The Eminem Show liegt immer noch meilenweit hinter seinem früheren Selbst zurück. Flow ja, Realness jein, Beats nein, Lines nein, Lyrics nein.

  • Vor 13 Jahren

    Nach eminem show waren die em outputs im großen und ganzen doch eigentlich nur noch langweilig. die paar tracks die ich vom royce album gehört habe reissen mich auch nicht gerad vom hocker, ist grundsolide aber fesselt mich nicht im geringsten.

    und was bad meets evil angeht : das heavy metal kings album war wesentlich besser als hell : the sequel.

  • Vor 13 Jahren

    Der Kerl ist ein Genie, ein Flowgott am Mic, ich schäme mich ebenfalls den Kerl bis Hell: The Sequel nicht beachtet zu haben.

  • Vor 13 Jahren

    also ich bin fan von royce, er ist einer der wenigen (us) rapper, die ich mir überhaupt anhöre aber das album hier ist für royce verhältnisse throwaway material.. und zugegeben trotzdem noch besser wie die meisten rap releases des jahres..
    wer ein wirklich gutes royce album hören will, dem sei sein 2009 album street hop an's herz gelegt oder auch das 2009er slaughterhouse album, beides alben die hier sträflicherweise muss man fast sagen unbeachtet blieben.. immerhin wird das nächste slaughterhouse album über shady records erscheinen, schätze das ist dann genug prestige um sich hier auf laut.de eine review zu verdienen

  • Vor 13 Jahren

    Ich denke mal, dass viele Alben auch aus Zeitgründen auf der Strecke bleiben oder weil einfach kein Exemplar abgeliefert wurde. Das Heavy Metal Kings Album ist ja auch nicht rezensiert worden, obwohl Ill Bill und Vinnie Paz alles andere als unbekannte im Biz sind.
    Ob allein das Siegel Shady Record für ne Review reicht, wird man sehen müssen. Bis jetzt sind die SR Outputs in meinen Augen eig. nur Standardfutter gewesen. Naja, warten wir mal ab, wenn im Oktober dann die Radioactive von Yela kommt, aber auch da hab ich ehrlich gesagt schon bedenken. Der Knabe ist war klasse aber 15 Produzenten für ein Album? Sind zwar alle für sich super, aber wie heisst es so schön : viele Köche verderben den Brei. Wär ja nicht das erste mal.

  • Vor 13 Jahren

    @drocc (« Ich denke mal, dass viele Alben auch aus Zeitgründen auf der Strecke bleiben oder weil einfach kein Exemplar abgeliefert wurde. »):

    stimmt genau. man kommt gerade mal zu bruchteilen der platten, die man eigentlich gern behandeln möchte. mööh.

  • Vor 13 Jahren

    drocc: wer ist denn da dabei??
    Beim Yela Album.

  • Vor 13 Jahren

    also yela und eminem jeweils als executive producer, dann noch travis barker, el-p, WillPower, Jim Jonsin, Track Bangas, audibles, neptunes, justice league, hydrox, pooh bear, diplo, KP und chuck inglish.