Ryan Adams war eigentlich schon am Ende. Nach einer Business-Dekade auf der Überholspur, geprägt von Alkohol, Drogen und launischen Verhaltensmustern, schien der einstige Stern am Neo-Americana-Himmel im Jahr 2011 zu verglühen. Zwar setzte Adams mit dem Album "Ashes & Fire" noch einmal ein musikalisches …

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