Die letzten Jahre klang Popmusik so sad wie nie zuvor. Das hat zwei Gründe: Einmal ist der Popmainstream generell smarter geworden. Zweitens ist er weiblicher geworden. Und es stellt sich heraus, dass wenn die meisten Frauen nüchtern in sich gehen, gar nicht so viel 'Teenage Dream' bei herauskommt.

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  • Vor 3 Monaten

    Mir waren zwei Dinge von vornherein klar:
    1. Das Yannik die Review schreibt, und
    2. das er das Ding hier feiert.

    Das ist einfach übelst durchgekauter Bubblegumpop bei dem Antonoff noch versucht irgendwie seine Schablone reinzudrücken. Ich hab die Singles ausgelassen und mir den Rest angehört. Da ist nix spannend oder gut. 1/5

    • Vor 3 Monaten

      Je berechnender und hohler, umso mehr gefällts unserem Yannick.

      Mir gabs einfach noch nie irgendwas, wenn irgendwelche Girls und Flaumbartboys irgendwas von ihren naiven, heillos doofen Beziehungen erzählen. Ey, wenn ihr euch von euren doofen Expartnern wirklich befreit habt, dann hört auf, so fixiert und restabhängig Flak auf sie zu feuern, und erzählt einfach mal was von Euch - oder wenigstens was Interessanteres.

    • Vor 3 Monaten

      Du bist ja nicht jeder Mensch und wahrscheinlich auch noch Ewigsingle. Die falsche Zielgruppe also.

    • Vor 3 Monaten

      Inhaltlich hatta ja trotzdem recht.

    • Vor 3 Monaten

      Man muss mit ragi nicht mal annähernd d'accord sein, inhaltlich, um objektiv festhalten zu können: JEDER seiner Beiträge ist inhaltlich wertvoller und durchdachter als ALLES, was du hier jemals vom Stapel gelassen hast, und damit halt auch viel diskussionswürdiger. Aus Ragis Posts entstehen oft erkenntnisreiche Unterhaltungen; sein hingeschissenster, lauwarmster Take ist 1000x mehr wert gelesen zu werden, als jedes deiner frustrierten, peinlichen Müllpostings, du trauriger Clown.
      Deine Löschung ist wirklich längst überfällig, du degeneriertes Kellerkind.

    • Vor 3 Monaten

      Ne, das ist überhaupt nicht so. Siehe sein Müll zu Israel, Russland und der NATO. Aber das muss man in deinen linksextremen Zirkeln wohl blind verteidigen. Wolltest du nicht mal 10x von mir auf einmal umhauen, du Aggro-Pumper? :D

    • Vor 3 Monaten

      Bla.
      Und easy würde ich 2-3 von deiner Sorte umhauen, 10 war übertrieben, gebe ich zu.

    • Vor 3 Monaten

      Aber sag doch mal: wann hast du hier jemals irgendwas sinnstiftendes beigetragen? Wann hat sich aus deinem dummen Bürgigepöbel jemals irgendwas fruchtbares entwickelt? Sag mal.

    • Vor 3 Monaten

      Irgendwie fühle ich mich gerade als wäre ich bei Twitter.

    • Vor 3 Monaten

      Huiuiui tooli hat echt in die Tasten gehauen. Scheint ganz schön viel Frustration aufgestaut zu sein. Mal Yoga probiert?

    • Vor 3 Monaten

      SquaLLi, du bist wirklich der Letzte, der sich hier über Frustkompensation amüsieren sollte, du Knecht. Wegen was für lächerlichen Anlässen du dich hier schon zum Ape gemacht hast (Arpeggio, anyone?). Glashaus, Steine und so. Also halt besser deine Fresse, du lächerlicher Affe. Danke, hm?

    • Vor 3 Monaten

      Immernoch so viele Kraftausdrücke. Das lässt dich nicht wirklich autoritärer wirken. Wie gesagt, Yoga und ein Tee könnten helfen.

    • Vor 3 Monaten

      Tooli latürnicht Ehrenmann und sowohl c598987 als auch Squalle Überopfer seit Ionen, aber das übertriebene Waffengelaber find ich tbh auch nicht wirklich souverän. :rayed:

  • Vor 3 Monaten

    "Die letzten Jahre klang Popmusik so sad wie nie zuvor."

    Könnte auch (mit) daran liegen, dass in den letzten zwei Jahren eine extreme Verarmung der ohnehin schon gebeutelten Unter- und unteren Mittelschicht stattgefunden hat, die schon bei den allerjüngsten, schutzbedürftigsten intensive Zukunftsängste und Perspektivlosigkeit auslöst.
    Bemerkt man in der Berliner Zugegezogenenbubble evtl nicht so, wenn die Miete eh sicher von den bergdeutschen Eltern aus dem Einfamilienhaus bezahlt wird, und Partydrogen auch gleich günstig bleiben, aber weite Teile der Bevölkerung werden stimmungsmäßig von ganz anderen Faktoren beeinflusst, als von einer zunehmenden Weiblichkeit und/oder "smartness" in der Musikindustrie.
    Dann wiederum höre ich sowas halt auch wirklich gar nicht, es findet in meiner Welt quasi nicht statt, deswegen ist mein vulgärsoziologischer Erklärungsansatz hier evtl genauso aus dem Arsch geplaudert, wie der in der Rezi ;)

  • Vor 3 Monaten

    Zwischen Galgenhumor und Gallenblase

    Review doch nicht jeden Quotenquatsch ynk. Klebrigster semi-sad stuff aus der Ranzkonserve bringt niemanden die hier launig propagiert luftköpfige "Songwriter-Core"Erleuchtung samt easy Quotables... weder dem cheeky 30-Grad Büroboten-NPC, noch dudelig entzauberten Männern oder sonstigem silly character driven Beziehungs bullshit.

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    Dein hochkreativer Schreibstil ist mit solch banalen Auftragsarbeiten verschenkt Yannik. Die angepeilte Hörerschaft liest oder versteht den Text nicht und der Rest skippt es, kritisiert oder setzt sich damit brotlos verkünstelnd auseinander wie ich nun bzw gebe Feedback, was sowieso oftmals Fehlanzeige in der heutigen Zeit ist.

    Review spannendere Thematiken, überrasche die Leute, aber kleide belanglose Musik nicht in möglichst viele blumig-klinische Worte. Das hab ich vor 7-8 Jahren im Blog auch gemacht. -> Hamwa gemacht, war ok aber reicht dann jetzt.

  • Vor 3 Monaten

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  • Vor 3 Monaten

    Versteh den Hype nicht. Fand die Singles schon recht generisch. Album ist bis jetzt auch irgendwie nur so la la mMn.

  • Vor 3 Monaten

    Generischer White Girl Pop wie man ihn schon 100mal gehört hat. Nicht mehr und nicht weniger. Gibt paar aus dem Bereich die schon ganz solide Musik machen (Olivia Rodrigo, Dua Lipa). Der gefühlte Rest ist dann aber auch schon wieder so egal dass mir nicht mal irgendwelche Namen einfallen.

  • Vor 3 Monaten

    Einen Song gibt es per Community in "Spin Rhythm XD". Werd den mal antesten. Ansonsten. Wer zur Hölle ist die Frau?

  • Vor 3 Monaten

    Gutes Album, aber musikalisch und vor allem Textlich hat man das Thema "Alle Männer zwischen 15 und 25 sind doof und untreu" auch schon oft genauso gehört. Hat mich teilweise stark an Maisie Peters erstes Album erinnert.