Santiano veröffentlichten vor zehn Jahren ihr erstes Album "Bis Ans Ende Der Welt". Seitdem sind sie aus den deutschen Albumcharts nicht mehr wegzudenken. Alle bisherigen Platten schossen auf den ersten Platz. Mit "Die Sehnsucht Ist Mein Steuermann - Das Beste Aus 10 Jahren" blicken die Schleswig-Holsteiner …

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  • Vor einem Jahr

    Es ist zwar kein Rap, aber ich habe höchsten Respekt für diese Crew. Sie machen ihr Ding und lassen sich von niemandem verbiegen. Sie leben ihr Leben und verkörpern diesen Lifestyle mit allen Konsequenzen. Im Hiphop nennt man das Realness. Das sind raue Kerle. Zwar nicht aus der Hood, aber auf hoher See, die, wenn sie mal Landgang haben, in verruchte Spelunken an der Küste einkehren. Keine Gees, aber doch das Äquivalent zu solchen - Seebären eben. Und wie echte Gees haben sie trotz aller Toughness das Herz am rechten Fleck.
    #onelove #cancelgentleman

  • Vor einem Jahr

    Die Sehnsucht steuert diese marode alte Fregatte regelmäßig gegen den nächsten Felsen.

  • Vor einem Jahr

    Ungehört 1/5 für diesen Schrottkern

  • Vor einem Jahr

    Cringe. Deutsch klingt so furchtbar gewollt, gerade ohne lyrisches Talent. Weitgehend unmusikalisch ist die Sprache sowieso, also bräuchte es schon große Bemühungen der Intonation oder Dichtung.

    Musikalisch würds international für solch einen Standard 3/5 Sternen geben, hier freut man sich halt schon derbe, wenns zu diesem Standard überhaupt reicht. 2/5.

  • Vor einem Jahr

    Musik für alle Kevins und Chantals. Für die Helene intellektuell zu fordernd ist.

  • Vor einem Jahr

    Das vom "wir basteln uns eine Erfolgs-Kombo"-Bingo wüst zusammen gekaperte "Nordmänner" Image wirkt wie eine schlechte Werbung für einen noch schlechteren Grog. Ärgerlich ist hier, dass man versucht, diesen als "Band" getarnten PR-Gag über Jahre am laufen zu halten nur um von dem Schrott ein "the Best of" rechtfertigen zu können. Das Ganze so authentisch wie Kapt. Iglo & das große Meer.
    Pompös durchgestylte Aussendarstellung wobei die Kostüme mehr Zeitwert haben dürften, als alle "Kompositionen" dieses grauen Panther-Boygroup-Verschnitts, bei dem für jeden "echte Jung" und jede "echte Magd" was dabei ist. Lässt man die Kulisse weg, blieben vielleicht ein paar Trottel, die halbwegs ihre Instrumente so bedienen könnten, dass wenn beim "Küstentanz" das Playback ausfällt, nicht alle mit runtergelassenen Hosen dastehen würden.
    künstlerischer Schiffbruch, musikalisch so überraschend wie eine Wanderdüne, Zero-Creativity, abgeschmackt wie ein ranziger Kabeljau, komplett aus der Retorte der totgeglaubten Schatzkiste der Deutschen Unterhaltung.
    Für die Fische! 0/5