Christopher von Deylen landete mit dem Projekt Schiller, das ursprünglich mal ein Duo war, und unter eigenem Namen im Laufe seiner 25-jährigen Karriere neunmal auf der Pole Position der deutschen Albumcharts und blickt auf zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen zurück. Zum Jubiläum erscheint …

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  • Vor einem Jahr

    Elektronische Musik für Menschen die keine elektronische Musik mögen.

  • Vor einem Jahr

    Schiller halt, wo sich immer mehr fragen "ist das Kunst oder kann das weg".
    Fand das Album sehr enttäuschend! Vieles klingt eher wie undefinierbares gebastel, einige Tracks klingen direkt merkwürdig wie aus einer längst vergangenen Zeit (" Die schwarze Orchidee"). Dann noch 20 min Improvisation oder wie soll man das Gewurstel mit Thorsten Quaeschning bezeichnen?
    Langweilig, undefiniert, musikalisch irgendwo zwischen Anfänger und Amateur.
    Die Hardcore Schiller Fans werden es sicherlich in den Himmel loben als Meisterwerk aber sie würden es selbst als Meisterwerk feiern wenn von Deylen mit einem Löffel auf einer Mülltonne klopft.

  • Vor einem Jahr

    He has evolved, and so has his music. I hear that phrase over and over again. But it's just not true. It's just dull, boring synthesizer sounds with Splice's samples without any cohesion. I'm really disappointed, and I say that with great sadness: I'm sorry, Mr. von Deylen, but I think you've lost your magic signature.

  • Vor einem Jahr

    @ntrlydbstp: Der Satz ging noch geiler - ein echter laut.de-Deepcut: "Musik für Menschen, die Angst vor der Stille haben, denen Musik aber zu anstrengend ist." (Sven Kabelitz 2021 über "Summer In Berlin")