Dank der verzögerten Veröffentlichung von "Alpha" mag man sich wundern, dass mit "Hope & Sorrow" bereits das nächste Langeisen der Amis vorliegt.

Leider wird man das Gefühl nicht los, dass der Zwei-Jahres-Rhythmus der Band bislang gut getan hat. Denn bei "Hope & Sorrow" handelt es sich …

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  • Vor 15 Jahren

    Find die Scheibe um Welten besser als "Next" und vorallem "Alpha". Nicht so gut wie "Animosity", "Seasons" oder "Home", aber nahe dran. Zwei Punkte sind imo wirklich viel zu wenig, für das, was die Jungs hier abliefern.

  • Vor 15 Jahren

    Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten, allerdings bieten Sevendust auch auf Hope & Sorrow letztendlich genau das, was die Fans erwarten. Punktgenaue Riffs, die wie geschnitten Brot durch die Butter gleiten (nee, das Sprichwort ging irgendwie anders, aber ist mir jetzt mal schnuppe), hitverdächtige Hooklines und Majos rauchig, soulige Stimme.

    Welches Album nun das "Beste", "Tollste", "Geilste" in der Bandhistorie darstellt, ist subjektiv und variiert von Fan zu Fan.

    Fakt ist allerdings, das Sevendust auf "JEDEM" Album Qualität abliefern.