In den Staaten gehören Shinedown zu den Größen des Modern Rock. Ihr Debüt "Leave A Whisper" verkaufte sich bis hinein in Platinsphären, der Nachfolger "Us And Them" holte immerhin noch Gold. Grund genug, an "The Sound Of Madness" einige Ansprüche zu stellen.

Beim kraftvollen Opener "Devour" fühlt …

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  • Vor 14 Jahren

    In meinen Augen ein richtig, richtig geiles Album! Die Band sollte man auch hier in Deutschland mehr Aufmerksamkeit schenken. Aber da auf Viva und MTV ja kaum noch Musik läuft und nur noch lahme "Paris sucht Freunde- Sendungen" laufen, wird sich das eher schwer gestalten.

    Ich finde, dass die Band genau die richtige Mischung herausgearbeitet hat. Teils rockige Stücke, die einen echt nicht mehr ruhig sitzen lassen, dann mal wieder leicht balladig-angehauchte Songs (2 glaub ich).
    Das Album ist wirklich sehr abwechslungsreich und ich kann es echt sehr weiterempfehlen.

    5 von 5

  • Vor 14 Jahren

    also ich finde das die platte leider im vergleich zu den ersten beiden so gar nix hat...

    find se langweilig und schlecht

  • Vor 14 Jahren

    Ich find das Ding klasse...schon der Opener Devour ab wie Sau...
    Als ich Second Chance das erste Mal im Oesterreichischen GoTV gehoert und gesehn hab,
    war der erste Gedanke - was fuer eine tolle und praegnante Stimme und das Arrangment fabelhaft -
    ...If I only knew ebenfalls eine tolle Rockballade....aber der allergeilste und aggressivste Track stellt fuer mich Sin with a Grin dar...allein schon das punktgenaue und
    knallharte Drumming (genauso so sollte das Schlagzeug in jedem Rocksong klingen, peitschend und auf den Punkt) pushen den Song gewaltig und geben Drive ohne Ende, dazu die geballten Riffs und Brent Smith`s Roehre...einfach nur astrein...

    leider werden Shinedown hierzulande immer noch viel zu stiefmuetterlich behandelt..vor allem die Radiosender haben nach wie vor nichts gelernt...Die Single Second Chance liegt bestimmt seit Maerz oder April in den Musikredaktionen rum und wird aber nicht allzu oft gespielt, obwohl doch besonders die deutschen Radios mit Vorliebe Rockballaden in die Playlists nehmen...warum es ausgerechnet mit diesem Song anders laeuft, das weiss nur der Radiogott...

  • Vor 12 Jahren

    Cry for Help, der Rest ist belanglos und nicht nachhaltig.