Schon mit ihrer "Alias"-EP hat Shygirl sich als eine der interessanten Stimmen im Hyperpop-Untergrund etabliert. Ihre Musik zeigte viele Attribute von dem, was Fans in dem schwer greifbaren Genre gerne hörten, garniert mit ihrer starken Stimme, wiedererkennbarer Ästhetik und einem klaren thematischen …

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  • Vor einem Jahr

    Plätschert ziemlich ereignislos vor sich hin, die Platte. Nix bleibt hängen. Jede weitere solcher Scheiben machts anderen Künstlern natürlich leichter, hervorzustechen.

  • Vor einem Jahr

    Bin ziemlich ernüchtert, im Vergleich zu den großartigen EPs und ihrem früheren Output allgemein relativ schwach und Ereignislos. Vor sich hinplätschernd triffts großteils leider ganz gut, 'Shlut' und 'Poison' definitiv die besten songs.

  • Vor einem Jahr

    Die EPs waren echt super, das hier enttäuscht mich im Moment auch. Naja, vielleicht macht sie damit mehr Kohle, ich gönne es ihr auf jeden Fall.

  • Vor einem Jahr

    Ist es das Album-Syndrom, bei welchem manche Künstler glauben, ein wenig angepasster sein zu müssen um ein bisschen professioneller zu wirken? Nicht, dass diese Platte schlecht wäre, ist sie nicht, aber sie ist im Verhältnis zu den vorherigen EPs ein wenig zu zahm. Weniger Hyper, mehr Pop und allgemein weniger Radikalität. Dabei hatte die Arca-Kollaboration "Come For Me" genau das angedeutet. "Shlut" ist immerhin ein sehr starker Song, der sich aber auch gezielt von den meisten anderen Liedern abhebt.

    Für einen Einstand nicht schlecht, leider aber nicht die erhoffte Offenbarung, die sich auf den Vorgänger-Werken angedeutet hat.